Der bis zuletzt schreibt hat nicht zwangsläufig recht ;-)
Geht ja nicht unbedingt darum seine Beitragszahl zu erhöhen.. manchmal hat es auch den Vorteil Wissen weiter zu geben oder sein Wissen zu erweitern ;-)
Aber deine Chancen stehen gut, solange es auf dem Papier steht zumindest. 1+1=2 war schon immer so, und wird immer so sein. Mathe ist die einzige WIssenschaft, wo wenn etwas "gefunden" wird, und es die richtige Lösung gibt, diese Formel niemals geändert werden muss weil andere Variablen dazukommen können.
Ich frage mich jetzt allerdings eine Sache die mir im Zusammenhang auffällt, da es ja eigentlich 2 Probleme, oder 2 Variablen in solch einer Schaltung gibt
-Das mit den Kapazitäten von 5A und XA ok, lassen wir..sagen wir i.O.
-Das 2. wäre die Spannung.
Ich bin sicher du setzt keine 2 und mehr BECs an einer Flugsteuerung o.ä ein. Macht denke ich keiner.
Wenn dem so ist, und ich bin mir nahezu sicher das es so ist, ist es so gesehen mit den Zellen der Akkus das selbe. Wie kann man also gewährleisten, das von sagen wir den 6 Zellen die wir insgesamt haben, jede die absolut gleiche Spannung hat? Wir machen uns schon um Zellendrift usw Gedanken, der nicht über 0,1V liegen soll.
Setzen wir jetzt aber 2 verschiedene Akkus oder gar noch mehr (auch wenn gleiche Nennspannung) ein, wo der eine Innenwiderstand höher oder niedriger ist, bzw der eine Akku hat schon 200 Zyklen drauf und 5 Jahre auf dem Buckel, der andere erst 10 Zyklen, ist logischerweise die Zellspannung irgendwo immer anders, bzw der eine Akku schaukelt sich die Eier, und der andere muss erstmal richtig ran.
Mir fallen da jetzt Wörter die vermutlich falsch sind und gar nicht existieren ein, wie Ausgleichspannung, Differenzspannungen usw ein. Diese Wörter existieren vermutlich gar nicht, aber Deuten die Sachen, auf die ich hinaus will
Ich will keine Behauptungen aufstellen, oder Physikalische Gesetze stürzen (Jedoch hat Theorie nie wirklich zur Praxis gepasst, wie man immer wieder feststellen muss/kann, nicht weil die Gesetze nicht stimmen, sondern nicht alles mit einbezogen wird).
Eine Formel ist schnell dahin geklatscht, die sogar richtig ist, aber oft fehlt es dem Klemmbrett an Variablen die noch hinzu kommen.
Ich habe 4 Jahre lange immer wieder Batterien im Reihen/Parallel-verbund wechseln müssen, und musste dabei immer feststellen, das wenn eine Batterie etwas gebrechlicher auf der Brust ist, ich den ganzen Batteriesatz austauschen muss. Nicht weil es Vorschrift ist, sondern weil das Fzg sonst ein Paar Monate später wieder eingetrudelt kam, und die andere Batterie war defekt, und wieder eine Zeit später, und die erst ersetzte musste erneuert werden. Von der Kapazität waren sie zudem alle gleich. Ich hielt es damals wie die Römer. Wir haben kein Mikroskop, studiert haben wir den mist auch nicht, aber wir machen jetzt einfach das, was funktioniert. Funktioniert hat. Gleiche Charge der Akkus, gleiche Wartung vorm Einbau zufälligerweise vermutlich dadurch auch gleiche Spannungen. Hat funktioniert. am Ende kamen die Fahrzeuge nicht mehr und sind nicht mehr wegen Batterien ausgefallen ;-)
Wie gesagt ich will keine Behauptung aufstellen oder recht bekommen.
P.S.: Die Physik hat sich nicht immer als guter Vebündeter herausgestellt. Selbst heute noch nicht. Mathematik ist da ein besserer Verbündeter. Die Formeln die dort nach bei "Findung" als richtig erachtet werden, sind es auch, und werden nicht Wochen/Monate/Jahre umgeworfen oder in Frage gestellt ;-)
Aber im ernst, ist keine "HEISSE" Diskussion die ich lostreten will, sondern regulär eigentlich nur eine Frage. Da du auch explizit Nennspannung nennst. Findest du es also als unmöglich, das Spannungsdifferenzen von schon 10tel Volt unbedenklich sind in jeglicher hinsicht? Ist der Innenwiederstand kein Kriterium welches eingebunden werden sollte? Weil es wird nur auf Nennspannung und Kapazität eingegangen, damit ist dann meistens dann gemeint fiktive 12V z.B und XY mAh, aber was ist mit der einzelnen Zelle oder Akku, die bei Belastung einbricht, sich erwärmt und evtl. als schwächstes Glied der Kette die anderen mit runter zieht. Ok. Die Spannung gleicht sich aus (keine negativen Auswirkungen oder Folgeschäden zu befürchten?)
und evtl. verringert sich einfach nur die Flugzeit vom theoretischen Wert auf die Differenz, die dieser der defekte Akku halt nicht mehr bringt. Ist das wirklich unbedenklich für die noch intakten Zellen (Akkus)?
Sind wirkliche fragen, keine Rotz-Frage-Antwortspielchen