Hallo Gemeinde,
gestern hat es mich aus heiterem Himmel erwischt...
Ich war mit einem Kumpel in Hannover fliegen, der erste Flug lief trotz recht konstantem Windes hervorragend, klares Wetter, keine Funkstörungen, tolle Sicht..
Ich habe nach dem Landen den Akku getauscht und erneut für ca. 15 Minuten meine Runden gedreht, als mein Ursus nach dem Anstechen nicht mehr hochzuziehen war: Ich flog aus ca. 350m Entfernung und 150m Höhe auf uns zu, um und ins Bild zu bekommen.... Das Stabi (FY20) war eingeschaltet, ich musste die ganze Zeit die Höhe drücken und leicht Quer geben, um den Flieger übehaupt zum Sinken und in unsere Richtung zu bewegen.
Ca. 50m Entfernung vor uns, in etwa 25m Höhe neutralisierte ich den Knüppel, woraufhin die Querlage sofort ausgeglichen wurde, nur die Höhe keine Anstalten machte, zu reagieren... Nun zog ich am Höhenruder: keine Reaktion..!!
Es kam leider, was kommen musste, der Flieger bohrte sich mit ca. 70km/h in dem Boden, der Akku entzündete sich beim Aufprall :-O, und wir beide blieben "leicht" Fassungslos daneben stehen..
Nun meine Frage: Ich hatte im Forum im Vorfeld gelesen, das auch andere Probleme mit dem FY20 hatten, was auf zu hohe Temperatur im Innern des Fliegers zurückzuführen war...
Da ich die ganze Zeit mit Dreiviertelgas geflogen war, und auch der erste Akku recht schön handwarm aus dem Flieger gekommen ist, vermute ich hier leider das gleiche Problem...
Ich werde mal versuchen, den EagleTree ELogger auszulesen, um die genauen Flugdaten zu bekommen..
Grüße Olli
gestern hat es mich aus heiterem Himmel erwischt...
Ich war mit einem Kumpel in Hannover fliegen, der erste Flug lief trotz recht konstantem Windes hervorragend, klares Wetter, keine Funkstörungen, tolle Sicht..
Ich habe nach dem Landen den Akku getauscht und erneut für ca. 15 Minuten meine Runden gedreht, als mein Ursus nach dem Anstechen nicht mehr hochzuziehen war: Ich flog aus ca. 350m Entfernung und 150m Höhe auf uns zu, um und ins Bild zu bekommen.... Das Stabi (FY20) war eingeschaltet, ich musste die ganze Zeit die Höhe drücken und leicht Quer geben, um den Flieger übehaupt zum Sinken und in unsere Richtung zu bewegen.
Ca. 50m Entfernung vor uns, in etwa 25m Höhe neutralisierte ich den Knüppel, woraufhin die Querlage sofort ausgeglichen wurde, nur die Höhe keine Anstalten machte, zu reagieren... Nun zog ich am Höhenruder: keine Reaktion..!!
Es kam leider, was kommen musste, der Flieger bohrte sich mit ca. 70km/h in dem Boden, der Akku entzündete sich beim Aufprall :-O, und wir beide blieben "leicht" Fassungslos daneben stehen..
Nun meine Frage: Ich hatte im Forum im Vorfeld gelesen, das auch andere Probleme mit dem FY20 hatten, was auf zu hohe Temperatur im Innern des Fliegers zurückzuführen war...
Da ich die ganze Zeit mit Dreiviertelgas geflogen war, und auch der erste Akku recht schön handwarm aus dem Flieger gekommen ist, vermute ich hier leider das gleiche Problem...
Ich werde mal versuchen, den EagleTree ELogger auszulesen, um die genauen Flugdaten zu bekommen..
Grüße Olli