Moin moin,
angeregt durch Felias Y6 Prototypen kam bei mir der Wunsch auf, einen Q40 X8 zu bauen. Gerade das Konzept der doppelten Ausleger habe ich so bisher noch nicht gesehen, also wurde im Kopf geplannt und überlegt.
Ich hatte schon mal einen Q30 (dieser sah SO aus http://fpv-community.de/showthread....Quadrixette-30&p=199625&viewfull=1#post199625), dieser war mir aber zu klein. Also sollte es ein doppelter Q40 werden.
Im Step eins wurden die Teile bestellt. Keda 20-50S Motoren sollten es werden. Bei 8 Motoren überlegt man sich schon gut, was die Motoren kosten. Überhaupt musste ich beim bauen feststellen, dass der Faktor 8 alles irgend wie größer, teurer und aufwendiger macht. Aber ich wollte es ja nicht anders.
Regler sollten die Mystery 12A werden, diese werden dann später auf SimonK geflasht. Als Board sollte ein Naza Light eingebaut werden. Leider kann das kein X8. Also wurde kurz auf ein KK2.1 umgeschwenkt, irgend was mit GPS soll dann später kommen.
An dieser Stelle war ich mir noch nicht sicher, ob der X8 überhaupt fliegen wird, ob die doppelten Arme funktionieren und überhaupt... Also wurde versucht auf die Kosten zu achten. Da war es gut, dass Weihnachten vor der Tür stand. Felias hat sich bestimmt gewundert, warum jemand einen Rahmen aber 2 Sets Ausleger bestellt hat. Auch meine Frau wunderte sich warum so ein Haufen "Krempel" so teuer ist. Ich hatte auf jeden Fall sehr viel Spaß beim Auspacken und nach dem Weihnachtsessen wurde gleich ein Test zusammengebaut. Da die beigelegten Schrauben zu kurz waren wurden noch Kunstoffhülsen und passende Schrauben bestellt.
Als nächstes ging es an die Motoren, die Welle der Keda 20-50S steht auf der einen Seite aus dem Motor heraus. Diese wurde gekürzt und verschliffen. Sehr praktisch wenn man in der Uni in die Werkstätten kommt.
Die Motorenleitungen mussten verlängert werden. Dazu wurde 1mm Silikonkabel bestellt. Hier merkte ich erneut, dass Faktor 8 einfach auch mal echt Arbeit ist. So wurden 24 Leitungen verlängert, gelötet und mit Schrumpfschlauch versehen. Irgend wann bekommt man aber Fließband Routine.
Leider kommen die Motorleitungen bei den Keda nicht immer an der gleichen Stelle raus. Die Abstände zur Befestigung variiert ebenfalls. Da ich aber die Leitungen durch die Ausleger führen wollte (das wird mir später noch einen Oh-Fuck-Moment bereiten) wurde kurzerhand die Löcher im Ausleger angepasst. Die Leitungen wollte ich an den Kanten mit Geflechtsschlauch schützen. Mehr wegen der Optik als dem eigentlichen Nutzen. Leider war das Ergebnis nicht wie gewünscht, so wurde auf Schrumpfschlauch zurückgegriffen.
Soweit bis hier, aber es geht weiter...
angeregt durch Felias Y6 Prototypen kam bei mir der Wunsch auf, einen Q40 X8 zu bauen. Gerade das Konzept der doppelten Ausleger habe ich so bisher noch nicht gesehen, also wurde im Kopf geplannt und überlegt.
Ich hatte schon mal einen Q30 (dieser sah SO aus http://fpv-community.de/showthread....Quadrixette-30&p=199625&viewfull=1#post199625), dieser war mir aber zu klein. Also sollte es ein doppelter Q40 werden.
Im Step eins wurden die Teile bestellt. Keda 20-50S Motoren sollten es werden. Bei 8 Motoren überlegt man sich schon gut, was die Motoren kosten. Überhaupt musste ich beim bauen feststellen, dass der Faktor 8 alles irgend wie größer, teurer und aufwendiger macht. Aber ich wollte es ja nicht anders.
Regler sollten die Mystery 12A werden, diese werden dann später auf SimonK geflasht. Als Board sollte ein Naza Light eingebaut werden. Leider kann das kein X8. Also wurde kurz auf ein KK2.1 umgeschwenkt, irgend was mit GPS soll dann später kommen.
An dieser Stelle war ich mir noch nicht sicher, ob der X8 überhaupt fliegen wird, ob die doppelten Arme funktionieren und überhaupt... Also wurde versucht auf die Kosten zu achten. Da war es gut, dass Weihnachten vor der Tür stand. Felias hat sich bestimmt gewundert, warum jemand einen Rahmen aber 2 Sets Ausleger bestellt hat. Auch meine Frau wunderte sich warum so ein Haufen "Krempel" so teuer ist. Ich hatte auf jeden Fall sehr viel Spaß beim Auspacken und nach dem Weihnachtsessen wurde gleich ein Test zusammengebaut. Da die beigelegten Schrauben zu kurz waren wurden noch Kunstoffhülsen und passende Schrauben bestellt.
Als nächstes ging es an die Motoren, die Welle der Keda 20-50S steht auf der einen Seite aus dem Motor heraus. Diese wurde gekürzt und verschliffen. Sehr praktisch wenn man in der Uni in die Werkstätten kommt.
Die Motorenleitungen mussten verlängert werden. Dazu wurde 1mm Silikonkabel bestellt. Hier merkte ich erneut, dass Faktor 8 einfach auch mal echt Arbeit ist. So wurden 24 Leitungen verlängert, gelötet und mit Schrumpfschlauch versehen. Irgend wann bekommt man aber Fließband Routine.
Leider kommen die Motorleitungen bei den Keda nicht immer an der gleichen Stelle raus. Die Abstände zur Befestigung variiert ebenfalls. Da ich aber die Leitungen durch die Ausleger führen wollte (das wird mir später noch einen Oh-Fuck-Moment bereiten) wurde kurzerhand die Löcher im Ausleger angepasst. Die Leitungen wollte ich an den Kanten mit Geflechtsschlauch schützen. Mehr wegen der Optik als dem eigentlichen Nutzen. Leider war das Ergebnis nicht wie gewünscht, so wurde auf Schrumpfschlauch zurückgegriffen.
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