FPV-Racer was ist aktuell ??

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CNC1

Erfahrener Benutzer
#1
Hallo,

der Markt der Racer hat sich rasant entwickelt.
Was ist aktuell State of the Art??
Ist der Nighthawk 250 immer noch eine gute Wahl?
Gibts was besseres?
Auch die Größeren sind ja jetzt unterschiedlich,wo es früher nur 250er gab
kann man jetzt vom 180 bis zum 320er alles kaufen.
Was nimmt der Einsteiger wenn er einen Heli in allen Lagen sicher beherrscht
und mit FPV durchstarten will??

Steffen
 

Sealord

Erfahrener Benutzer
#2
Kommt immer drauf an was man will...
Fertige gibts ja inzwischen nen paar wie z.B. die eTurbine oder die beiden Vortex (285 oder Pro).
Und wenn man selber bauen will gibts so viele Optionen dass man da von günstig bis teuer alles nehmen kann.
Wenn Du bei Facebook bist gibts da einige Gruppen mit aktuellen Empfehlungen, z.B. die FPV Racer Germany Gruppe.
 

Upgrade 08/15

Erfahrener Benutzer
#3
Hi
Dazu schaut man sich am besten an, was die "Profis" aktuell so gebrauchen.

Finalglide z.B.
Parts used:
FatShark Dominator V2 googles
ImmersionRC 600mw VTX
Spironet antenna
Alien 5" prototype frame
KISS FC Proto V1
Rebel 1300 4s battery
KISS 30a OneShot enabled
Lumenier RX2206 2350kv
HQ 5x4x3 Glass Nylon blend
FrSky Taranis with X4R receiver running S.Bus
GoPro 4 Black
Oder Charpufpv
Wobei man selbstverständlich nicht immer das neuste braucht, um ein top Fluggerät zu haben.
 

FPV-Noob

Erfahrener Benutzer
#4
Ich hätte auch ne Frage zu den Racern:


Mir fällt immer stärker auf das die Frames kleiner werden. Früher sind viele "Pros" 250iger mit 6 Zoll Propeller geflogen. Jetzt fliegen viele, meist noch kleinere Frames. Viele fliegen 210mm Frames mit 5 Zoll Propeller. Kann mir jemand sagen, was für Vorteile ein Frame mit 210mm im gegensatz zu einen Frame mit 250mm hat?
 

Upgrade 08/15

Erfahrener Benutzer
#5
Je kleiner desto leichter und und auch die Hebelarme werden kürzer ---> weniger geht kaputt. Das ist zumindest der Grund, warum ich ein Frame nicht grösser bauen würde, als die Propeller es erfordern.
 

CNC1

Erfahrener Benutzer
#7
Hallo,

danke für die Infos.
Da ich weniger im Wald rumheizen will und mir als Brille
die Headplay HD zulegen will , werde ich wohl auf einen größeren
Kopter gehen.
Ich denke mal das ist eine gute Combo um die Welt von oben zu sehen,

Steffen
 
#8
Ich würde Dir generell immer vorschlagen kurz das Gesamtgewicht des Copters mit allen Teilen und den durch die Propeller (mit dem gewählten Motoren) zur Verfügung stehenden Schub gegenüber zu stellen. Das Schub-/Gewichtsverhältnis gibt eine ganz gute Aussage darüber, wie der Copter später performt und ob das Setup tatsächlich besser als ein anderes ist.

Generell würde ich immer ein Verhältnis von 2:1 anstreben. Für reinen Kameraflug, so wie Du ihn anscheinend anstrebst kann man dies sicher leicht unterschreiten (etwa 1.5:1). Mit entsprechendem Kameraequipment wird es eh schwer die 2:1 zu halten. Zusätzlich führt ein größerer Copter für Deinen Fall dazu, dass er etwas stabiler in der Luft liegt und nicht zu anfällig für Wind ist.

Für Racing und Proximity ist ein höheres Verhältnis von 2.5:1 oder sogar 3:1 natürlich besser. Mit meinem Blackout 330 (4S) komme ich auf 2.48:1 und mit meinem Minion (4S) auf 3.42:1, was man deutlich merkt...

In meinen Augen ist das eine gute Art Copter zu vergleichen, wenn auch Reaktionszeiten der ESCs und Widerstand vernachlässigt werden...
 

s.nase

Erfahrener Benutzer
#9
Gesamtgewicht muß da aber auch noch mit in Relation gestellt werden(Trägheit).

1kg-Copter mit 2:1 GewichtSchubverhältis ist ähnlich agil wie ein 2kg-Copter mit 4:1 GewichtSchubverhältis, bei gleicher Prop und Rahmengröße. Wo bei bei einem CamCopter die Agilität wohl weniger ne Rolle spiele.
 
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