Angeregt von Nachbrenners Baubericht werde ich auch mal wieder einen neuen bauen. Ist mein 5. bzw. mein 2. normaler Funjet
Da ich doch schon schweres FPV-Equipment habe, kommt reguläres FPV nicht in Frage.
Angedacht ist FY-DOS bzw. Uthere Ruby als Autopilot.
Wegen den 2. Querruderkanal tendiere ich hier mehr zum Ruby, insbesondere da ich denke das gerade Jets die ultimative, bzw. extremste Testplattform für einen Autopiloten darstellen.
Ich habe mich für den normalen Funjet aus 2 Gründen entschieden. Zum einen weil er 20€ günstiger ist, und es somit nicht noch mehr weh tut, wenn ich einen FJU mal wieder erde oder verliere, und zum anderen das Gewicht.
Der FJ wird mit einem Poly-Tec 820W-Antrieb befeuert, der allerdings keine 820W leisten wird, sondern da ich nur noch passende Akkus in der 3S-Größe da habe, werden es wohl eher um die 500Watt werden. Als Luftschraube kommt einen Graupner 5,2*5,2 oder einen 5,5x5,5 zum Einsatz. Der Strommesser wird am Ende zeigen, welche es sein wird.
Als Servos kommen Torcster MG-Servos zum Einsatz. Ich wollte hier keinen Graupner oder Hitec für teuer Geld kaufen, und die Torcster sind von den Werten ähnlichen den HS-82MG. Die Anlenkung wird wie bei meinen sonstigen Modellen etwas modifiziert, also mit 2mm Draht und Gabelkopf, statt Z-Kröpfung stattfinden. (Ich frage mich gerade, wozu ich überhaupt einen Kröpfzange damals gekauft habe. Aber mal sehen ob das überhaupt funktioniert wie ich möchte.
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Die kurzen Bauabschnitte des FJ sind ja übersichtlich.
Ich habe den gesamten Flieger angeschliffen und mit Safe-Coat behandelt.
Die Rumpfoberseite habe ich in 2 Teile geschnitten, um leichten Zugang zum Autopiloten und Co zu haben. Gesichert wird dieses mittels Halter aus Hartschaum und 4 Magneten.
Zusätzlich habe ich eine Aussparung für die BODA-Antenne meiner RC-Anlange gemacht, wie auch für das GPS des Ruby.
Das Ruby soll etwas im CG verklettet werden. mein Klett hebt so stark, das ich mir das jedoch ein wenig duch den Kopf gehen lasse. Zwar ist mein Ruby durch den Schrumpfschlauch geschützt, aber ist Mühseelig das Ding raus zu bekommen.
Die Servoschächte sind beim normalen Funjet etwas kleiner als beim FJU. Diese müssen für meine 19gr. Servos bearbeitet werden. Zudem habe ich den Holausschnitt mit Jamara Combine-Pulver ausgefüllt, um eine möglichst ebene Fläche an der Unterseite zu haben. Ebenso habe ich ein Loch durch die Fläche gestochen, wo von der Oberseite der Fläche gesehen später die RC-Antenne nach unten herausragt.
Mein Empfänger erhält eine kleine Aufwertung mit einem TT-RECEnc, damit ich ohne Hack ein PPM-Signal habe.
Der Stromsensor wird bei mir mittels XT60-Stecker bestückt. Nicht wirklich optimal, da die Dicke der Platine hier eine Kontaktfreudige Lötung verhindert. Ich hoffe, das es dennoch ausreicht und nicht ein zu großen Widerstand ergibt. Anschließend Schrumpfschlauch und PlastiDip-Überzug.
Das GPS wird von mir mit PlastiDip abgedeckt inkl. dem Kabelanschluss.
Das selbe passiert mit dem Speedsensor.
Am Bug der FJ habe ich 2 Bohrungen für den späteren Airspeedsensor gemacht. Eine seitlich, und eine an der Spitze. Der Schlauch wurde mit CA befestigt. Hier werde ich am ende jedoch sehen, ob ich den Schlauch weiter hervorstehen lassen muss. Wäre schön wenn es so ausreichen würde. Ansonsten auch nicht schlimm. Der Schlauch ist schnell ausgewechselt.
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Kleine Änderung.. Der Airspeed-Sensor musste an die TipTanks wandern.. Mein Blei vorne hat den Kompass etwas irritiert.
Zuvor wurde der FJ lackiert.. leider muss ich die Fläche neu bearbeiten, da der Sensor nach der Lackierung noch umgebaut werden musste... werde ich noch nachschleifen und nachlackieren.
Bei meinem Funjet-ANtrieb habe ich gemerkt, das ich den dazugehörigen 60A-regler von PolyTec einem Kollegen gegeben hatte. Musste also von HobbyKing den 50A-Regler bestellen. Für 4S ist er etwas unterdiemnsioniert ( bis zu 60A im Stand).. für 3S wie ich am ende fliege reicht er jedoch (bis 35A im Stand)
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Da ich doch schon schweres FPV-Equipment habe, kommt reguläres FPV nicht in Frage.
Angedacht ist FY-DOS bzw. Uthere Ruby als Autopilot.
Wegen den 2. Querruderkanal tendiere ich hier mehr zum Ruby, insbesondere da ich denke das gerade Jets die ultimative, bzw. extremste Testplattform für einen Autopiloten darstellen.
Ich habe mich für den normalen Funjet aus 2 Gründen entschieden. Zum einen weil er 20€ günstiger ist, und es somit nicht noch mehr weh tut, wenn ich einen FJU mal wieder erde oder verliere, und zum anderen das Gewicht.
Der FJ wird mit einem Poly-Tec 820W-Antrieb befeuert, der allerdings keine 820W leisten wird, sondern da ich nur noch passende Akkus in der 3S-Größe da habe, werden es wohl eher um die 500Watt werden. Als Luftschraube kommt einen Graupner 5,2*5,2 oder einen 5,5x5,5 zum Einsatz. Der Strommesser wird am Ende zeigen, welche es sein wird.
Als Servos kommen Torcster MG-Servos zum Einsatz. Ich wollte hier keinen Graupner oder Hitec für teuer Geld kaufen, und die Torcster sind von den Werten ähnlichen den HS-82MG. Die Anlenkung wird wie bei meinen sonstigen Modellen etwas modifiziert, also mit 2mm Draht und Gabelkopf, statt Z-Kröpfung stattfinden. (Ich frage mich gerade, wozu ich überhaupt einen Kröpfzange damals gekauft habe. Aber mal sehen ob das überhaupt funktioniert wie ich möchte.
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Die kurzen Bauabschnitte des FJ sind ja übersichtlich.
Ich habe den gesamten Flieger angeschliffen und mit Safe-Coat behandelt.
Die Rumpfoberseite habe ich in 2 Teile geschnitten, um leichten Zugang zum Autopiloten und Co zu haben. Gesichert wird dieses mittels Halter aus Hartschaum und 4 Magneten.
Zusätzlich habe ich eine Aussparung für die BODA-Antenne meiner RC-Anlange gemacht, wie auch für das GPS des Ruby.
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Das Ruby soll etwas im CG verklettet werden. mein Klett hebt so stark, das ich mir das jedoch ein wenig duch den Kopf gehen lasse. Zwar ist mein Ruby durch den Schrumpfschlauch geschützt, aber ist Mühseelig das Ding raus zu bekommen.
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Die Servoschächte sind beim normalen Funjet etwas kleiner als beim FJU. Diese müssen für meine 19gr. Servos bearbeitet werden. Zudem habe ich den Holausschnitt mit Jamara Combine-Pulver ausgefüllt, um eine möglichst ebene Fläche an der Unterseite zu haben. Ebenso habe ich ein Loch durch die Fläche gestochen, wo von der Oberseite der Fläche gesehen später die RC-Antenne nach unten herausragt.
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Der Stromsensor wird bei mir mittels XT60-Stecker bestückt. Nicht wirklich optimal, da die Dicke der Platine hier eine Kontaktfreudige Lötung verhindert. Ich hoffe, das es dennoch ausreicht und nicht ein zu großen Widerstand ergibt. Anschließend Schrumpfschlauch und PlastiDip-Überzug.
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Das GPS wird von mir mit PlastiDip abgedeckt inkl. dem Kabelanschluss.
Das selbe passiert mit dem Speedsensor.
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Am Bug der FJ habe ich 2 Bohrungen für den späteren Airspeedsensor gemacht. Eine seitlich, und eine an der Spitze. Der Schlauch wurde mit CA befestigt. Hier werde ich am ende jedoch sehen, ob ich den Schlauch weiter hervorstehen lassen muss. Wäre schön wenn es so ausreichen würde. Ansonsten auch nicht schlimm. Der Schlauch ist schnell ausgewechselt.
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Kleine Änderung.. Der Airspeed-Sensor musste an die TipTanks wandern.. Mein Blei vorne hat den Kompass etwas irritiert.
Zuvor wurde der FJ lackiert.. leider muss ich die Fläche neu bearbeiten, da der Sensor nach der Lackierung noch umgebaut werden musste... werde ich noch nachschleifen und nachlackieren.
Bei meinem Funjet-ANtrieb habe ich gemerkt, das ich den dazugehörigen 60A-regler von PolyTec einem Kollegen gegeben hatte. Musste also von HobbyKing den 50A-Regler bestellen. Für 4S ist er etwas unterdiemnsioniert ( bis zu 60A im Stand).. für 3S wie ich am ende fliege reicht er jedoch (bis 35A im Stand)
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