NUn ,der einfachste weg wäre , wenn du deine angesammelten Knickstabantennen einfach umbaust .
Du benötigst idealerweine vollbeschichtete Kupferlötplatte , sägst bzw schneidest/brichst dir so 5cm Quadrate daraus zu
Als Draht reicht ggfs erstmal stinknormaler 1,5mm Kupferdraht vom Obi .
Die "Kunst" ist ,diesen passend auf Spule zu wickeln .. auf ner 20ml Spritze oder irgendwas annähernd passendem , Den
Richtigen raius kriegt man letztlich mit etwas Geduld in der Endbearbeitung hin .
Was du benötigst noch ist ein 4*6mm Impedanzteilchen , welches bei 1/4c Umdrehung unten angelötet wird.
Diese Plättchen ist dann optimal geeiogent mit zB Balsa gegen die Reflektorplatte den Helixwickel zu stabilisieren, der bei mir
auf passend gelochtem Depron 3mm aufgedreht wird . das Depron wir mit Tesa beidseitig gegen den Reflektor gehalten und wm das net stabil genug ist ,der kann mit nem 1,5mm Drahtstückchen diese aussen dito per TEsa fixen udn unten anlöten am Reflektor.
Die besagten Knickstab werden um deren Dipol "gebracht" der Heiße Innenleiter an die Helix, die Hülle an den Reflektor
Wegen der Windungen , also es kommt natürlich darauf an wie du die Antennen stellen willst ich würde mal mit 7 Windungen
anfangen denn kürzen kannst ja immer ... ( ggfs sogar anlösten ,wenn doch zu kurz )
An den Rest von dem Knickelement- wenn du es geschickt abflext- klebst den Reflektor. So kannst du die ANtennen gut einstellen
wg Reflektor kann auch Alufolie genommen werden. du brauchst dann aber Alulot ( das normale Lötzinn geht NICHT )
Etwas Lot kann man von alten Lipos "kratzen" als Anfangsvermittler ....
Im übrigens kommst darauf an , wieweit du wegfliegen willst in Sachen Windungszahl und Senderleistung
Das heißt , defacto bekommst für keine 5 Euro alle Antennen hin ..das teuerste wären halt diese SMA Anschlüße, so man nicht
direkt anlötet.