Hey,
Ich hatte an meinem Drucker dieses HotEnd, siehe Bild 1 mit direct Drive Extruder für 1,75 mm Filament.
Das hab ich schon des Öfteren Umgebaut und habe mir ein längeres Heatbreak mit Alukühlkörper (ähnlich einem J-Head oder S3D) und Lüfter gebaut. Damit läuft das Teil schon ziemlich gut.
Der PTFE Inliner ist 4/2 und geht vom Extruder bis an die Messingnozzle. Ich drucke hauptsächlich 3dLabprint Modelle mit langen Travelmoves, und da tropft die Nozzle immer etwas bei PLA und 220 grad.
Hätte es einen Vorteil einen 3/2 Inliner zu verwenden der noch weiter bis in die 3mm Bohrung der Nozzle geht ?
Bei diesen ganzen Hotends weis man immer nicht was jetzt gut ist: manchmal gibt's 4/2 Inliner, manchmal 3/2, manchmal gehen sie nur ein Stück in das Heatbreak, manchmal gehen Sie ganz durch, da blickt doch keiner durch ;(
Postet mal eure Erfahrungen
Mit freundlichen Grüßen
Kai AusCobrg
Ich hatte an meinem Drucker dieses HotEnd, siehe Bild 1 mit direct Drive Extruder für 1,75 mm Filament.
Das hab ich schon des Öfteren Umgebaut und habe mir ein längeres Heatbreak mit Alukühlkörper (ähnlich einem J-Head oder S3D) und Lüfter gebaut. Damit läuft das Teil schon ziemlich gut.
Der PTFE Inliner ist 4/2 und geht vom Extruder bis an die Messingnozzle. Ich drucke hauptsächlich 3dLabprint Modelle mit langen Travelmoves, und da tropft die Nozzle immer etwas bei PLA und 220 grad.
Hätte es einen Vorteil einen 3/2 Inliner zu verwenden der noch weiter bis in die 3mm Bohrung der Nozzle geht ?
Bei diesen ganzen Hotends weis man immer nicht was jetzt gut ist: manchmal gibt's 4/2 Inliner, manchmal 3/2, manchmal gehen sie nur ein Stück in das Heatbreak, manchmal gehen Sie ganz durch, da blickt doch keiner durch ;(
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Kai AusCobrg
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