Hallo zusammen,
Akkuwerkzeuge sind nicht mehr wegzudenken. Aktuell habe ich einen Noname-Akku-Bohrschrauber, der gute Arbeit verrichtet. Möbel zusammen bauen, hier und da mal schnell ein Loch bohren, usw. Hat gerade mal 50 Euro gekostet, verrichtet aber noch seinen Dienst. 2 Gänge, stufenlose Geschwindigkeit und das Drehmoment ist in 10 Stufen einstellbar. Das Teil wird nicht heiß und hat noch nie Rauch entwickelt.
Bevor ich mir jedoch für das Gerät noch mal einen Akku kaufe (wenn es überhaupt einen gibt), wollte ich auf Makita umsteigen. In dem Programm gibt es noch weitere Geräte, die mich interessieren würden, wie z.B. die kleine Handkreissäge, der Luftkompressor u.ä.
Ein neuer Bohrschrauber soll den Start machen. Nun ist das Angebot für mich aber etwas undurchsichtig. Es gibt verschiedene Akkutypen (insbesondere Spannung), von denen nun wiederum auch das Geräteangebot abhängig ist. Von den kryptischen Bezeichnungen mal ganz zu schweigen (da gibt es wohl Seiten im Netz, die das aufklären).
Wenn ich das richtig sehe, gibt es zwei Gruppen, die nicht miteinander kompatibel sind. Die 18V-Geräte und die anderen mit 12V Max.
Der Kompressor, der mich z.B. interessiert, ist 12V Max.
Akku-Handkreissägen gibt es in beiden Spannungen.
Fragen:
1. Akku-Bohrschrauber von Makita gibt es zuhauf (was sind die Unterschiede)?
2. Was sollte man für einen Bohrschrauber nehmen, wenn man damit nicht täglich arbeitet, sondern nur in der Hobbywerkstatt?
3. Sollte man 18V nehmen, da das andere eher Auslaufmodelle sind?
4. Lohnt sich ein Kombiangebot mit Akku und Ladegerät? Welches Ladegerät ist ok?
5. Gibt es Kombiladegeräte, mit denen man alle Makita-Spannungen laden kann?
6. Kann man Makita-Akkus mit einem "Trick" am Multilader aufladen und braucht ggf. kein Makita-Ladegerät?
Vielleicht hat ja jemand das ganze Thema schon durch und kann einen Tipp geben. Mit Erfahrung kommt man ja meist zu einem anderen Ergebnis, als wenn man das Angebot studiert und dann zuschlägt.
Danke für Eure Tipps.
Akkuwerkzeuge sind nicht mehr wegzudenken. Aktuell habe ich einen Noname-Akku-Bohrschrauber, der gute Arbeit verrichtet. Möbel zusammen bauen, hier und da mal schnell ein Loch bohren, usw. Hat gerade mal 50 Euro gekostet, verrichtet aber noch seinen Dienst. 2 Gänge, stufenlose Geschwindigkeit und das Drehmoment ist in 10 Stufen einstellbar. Das Teil wird nicht heiß und hat noch nie Rauch entwickelt.
Bevor ich mir jedoch für das Gerät noch mal einen Akku kaufe (wenn es überhaupt einen gibt), wollte ich auf Makita umsteigen. In dem Programm gibt es noch weitere Geräte, die mich interessieren würden, wie z.B. die kleine Handkreissäge, der Luftkompressor u.ä.
Ein neuer Bohrschrauber soll den Start machen. Nun ist das Angebot für mich aber etwas undurchsichtig. Es gibt verschiedene Akkutypen (insbesondere Spannung), von denen nun wiederum auch das Geräteangebot abhängig ist. Von den kryptischen Bezeichnungen mal ganz zu schweigen (da gibt es wohl Seiten im Netz, die das aufklären).
Wenn ich das richtig sehe, gibt es zwei Gruppen, die nicht miteinander kompatibel sind. Die 18V-Geräte und die anderen mit 12V Max.
Der Kompressor, der mich z.B. interessiert, ist 12V Max.
Akku-Handkreissägen gibt es in beiden Spannungen.
Fragen:
1. Akku-Bohrschrauber von Makita gibt es zuhauf (was sind die Unterschiede)?
2. Was sollte man für einen Bohrschrauber nehmen, wenn man damit nicht täglich arbeitet, sondern nur in der Hobbywerkstatt?
3. Sollte man 18V nehmen, da das andere eher Auslaufmodelle sind?
4. Lohnt sich ein Kombiangebot mit Akku und Ladegerät? Welches Ladegerät ist ok?
5. Gibt es Kombiladegeräte, mit denen man alle Makita-Spannungen laden kann?
6. Kann man Makita-Akkus mit einem "Trick" am Multilader aufladen und braucht ggf. kein Makita-Ladegerät?
Vielleicht hat ja jemand das ganze Thema schon durch und kann einen Tipp geben. Mit Erfahrung kommt man ja meist zu einem anderen Ergebnis, als wenn man das Angebot studiert und dann zuschlägt.
Danke für Eure Tipps.
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