MPX Heron mit FPV, Autopilot FY41AP, SM GPS Logger 2 und Royal SX 16 mit iMSB m-link

craabe

Neuer Benutzer
#1
Liebe FPV-Freunde,

Vor über zwei Jahren hatte ich einen Bericht zu meiner Cularis mit FPV geschrieben:

https://fpv-community.de/showthread...opilot-GPS-Logger-und-FPV&p=787138#post787138

Da er über 3.000 mal gelesen wurde, schreibe ich nun auch gerne den nächsten Teil. Diesmal habe ich einen Heron mit FPV und viel Elektronik ausgerüstet.

Ein bisschen aus meiner Modellflugvergangenheit und etwas zum Luftraum G hatte ich ja schon im letzten Bericht geschrieben. Seit 1.10. sind wir hier nun alle auf dem gleichen Stand: Wer über 100 m über Grund fliegen will, hat ja nun hoffentlich einen Kenntnisnachweis und kennt alle Spielregeln.

Mein aktuelles Projekt umfasst folgende Basis Hardware Komponenten, die das Modell erst einmal zum Fliegen benötigt:

• MPX Heron Bausatz, Hitec 65 HB und 82 MG Servos, Rockamp 50 A Regler mit SBEC, Motor Torcster Gold A3536/8-1050, nVision 3700 mAh Akku und MPX Empfänger 12 DR Compact

Dazu kommen nun noch die FPV-Module und weitere Sonderausstattung im Modell:

• Security Cam RC123 mit 3,6 mm Linse, Boscam Transmitter, Autopilot FY41 AP light, SM GPS Logger 2, Multiplex LED Set, LC Filter und ein RC Schalter für die FPV Anlage

Und am Boden habe ich folgende Komponenten im Einsatz:

• MPX Royal SX 16 mit eingebautem iMSB Modul, das alle Telemetriedaten per Bluetooth an mein iPAD übertragt und die Fatshark Attitude V3

Das ist natürlich eine ziemlich maximale Ausstattung, die ich über Jahre durch Tests und Erfahrungen stückweise ergänzt habe. Ich erkläre mal die einzelnen Komponenten, dann kann jeder entscheiden, ob er was weglässt oder bei sich ergänzt. Ich habe viel probiert und habe für mich die besten Komponenten gefunden.

Fangen wir beim wichtigsten an, dem Modell. Die Diskussion zum Thema Schaumwaffel lasse ich aus. Aber in dieser Klasse ist der Heron so ziemlich das Beste, was ich bisher gebaut und geflogen habe. Die Servos im Heck verringern das Servospiel fast auf Null. Das T-Leitwerk aber auch das Seitenleitwerk (der untere Teil ist starr) sind gut durchdacht und vermeiden jede Art von Aufbaufehler. Es ist einfach alles perfekt im Lot. Die Flügelbefestigung erschien mir Anfangs etwas zu lasch, aber nach zwei sehr harten Landungen habe ich den Sinn dieser Befestigung erkannt. Die einzige Verbesserung sehe ich in zwei Verstärkungsholmen unter dem Rumpf, links und rechts neben dem Rad. Hier hatte ich nach einer der beiden harten Landungen einen Quer-Riss im Rumpf. Durch das Rad ist hier eine Art Sollbruchstelle vorgegeben. Zwei kleine Längsholme heilen das aber völlig. Die Versteifungen der Klappen mit Stahlstäben ist sehr gut. Das Rad hatte ich als völlige Spielerei eingestuft, aber es ist unglaublich wie oft der Flieger beim Landen im Gras noch lange über das Rad rollt und den Rumpf schont. Insgesamt war ich sehr skeptisch, ob man die Cularis verbessern kann, aber es liegen wirklich viele Jahre Entwicklung und Erfahrung zwischen den Modellen.

Nun allerdings gibt es ein einziges wichtiges Problem: Der Rumpf ist recht klein für all das Zubehör, das ich reinpacken möchte. Ich musste einige Elemente in die Kabine setzen. Hinten in den Rumpf habe ich auf einem kleinen Brettchen (damit ich alles wieder rausziehen kann) mit Klett den Empfänger, den LED Switch und den Autopilot FY41AP untergebracht. Weiter vorne ist quer der Regler im Rumpf und natürlich der große Akku (3700 mAh) platziert. Auf dem Akku ist noch der MPX Stromsensor befestigt. Den GPS Empfänger für den Autopiloten, den GPS Logger 2, den LC Filter und den Kameraschalter musste ich dann in die Kabine packen. Dazu habe ich hinten in der Kabine einen Kabelbaum durchgeführt, der ca. 10 cm Spiel erlaubt und sich in die Kabine schieben lässt. Dadurch kann ich aber den beiden GPS Empfängern beste und störungsfreie Sicht auf die Satelliten geben.

Den FPV Sender habe ich nach gründlicher Testmessung des Schwerpunkts in das Heck verlegt (s. Foto). Natürlich habe ich alle Kabel (FPV Sender und LEDs) schon beim Zusammenbau vorverlegt. Die Kamera habe ich auf der Kabinenhaube montiert. Die Bohrung durch die Haube sollte mit ganz langsamer Drehzahl und viel Gefühl erfolgen, damit es keine Risse gibt. Eine Haube hatte ich ruiniert. Die Kamera ist mit Heißkleber befestigt. Zacki oder ähnliches macht die Haube spröde und erzeugt Risse. Auf dem Kamerabild sehe ich nur ganz leicht die Schnauze, aber das ist mehr als authentisch.

Nach dem Pflichtteil möchte ich auch noch die besonderen Komponenten beschreiben:

Den GPS Logger 2 von SM Modellbau hatte ich schon im ersten Bericht beschrieben. Dieses geniale Teil sendet alle möglichen Telemetrie Daten über das m-Link Protokoll und zeichnet dabei auch noch alles auf einer Speicherkarte auf. Wenn also die Telemetrie nicht alles zurückschickt (weit weg), kann man später immer noch alle Werte in Excel ansehen und auch in Google Earth den Flug nachvollziehen.

Der Autopilot FY41AP light erlaubt zum einen Stabilitätsmodus aber auch zum anderen die wichtige RTL Funktion (Return To Launch). Außerdem ist eine prima OSD Überlagerung für das Kamerabild integriert. Dabei kann die RTL Funktion entweder per Schalter oder auch nach einer vorgegebenen Maximalentfernung ausgelöst werden. Lange Zeit dachte ich, der Autopilot ist recht unflexibel, weil er die Rückkehr nur mit Motor ermöglicht. Aber nach zwei Jahren habe ich erkannt, dass RTL unnötig ist, wenn es relativ windstill ist. Dann kann ich per Telemetrie oder OSD den Flieger immer zurücksteuern. Wenn es stürmischer ist, muss das Modell ständig kämpfen und dabei sind Telemetrie und OSD zu träge. Dann brauche ich sowieso den Motor und nun greift die RTL Funktion perfekt. Ich habe nur ein Querruder über den Autopiloten zu laufen, das reicht völlig und ermöglicht mir den vollen Einsatz der vier Klappen.

Meine neuste Errungenschaft ist das iMSB Modul aus der Schweiz. Dies habe ich sehr einfach in meine Royal SX einbauen können (es gibt auch andere Varianten für z. B. die neue Cockpit SX oder andere Systeme) und es sendet die Telemetrie Daten per Bluetooth an mein iPAD (oder jedes andere iOS Device). Und dafür gibt es dann eine tolle Software, die mir alle Daten in fast jeder denkbaren Form anzeigt, Sprachausgabe und -eingabe ermöglicht, Alarme und Schwellenwerte setzen lässt und auch noch den Flug auf einer Karte protokolliert (hier können sogar Flugzonen definiert werden). Das ist die viel bessere Variante, als meine Royal SX mit dem Souffleur oder dem Zusatzdisplay auszurüsten. Ich habe mir auch die neue Cockpit SX 12 angesehen und bin sicher, dass das iMSB Modul weitaus mehr Funktionen anbietet. Zudem ist es äußerst preiswert.

Und damit komme ich zur letzten Komponente, meinem Sender. Es ist die Royal SX 16. Sicherlich nicht die innovativste Fernsteuerung, aber absolut robust und ausgereift. Und man kann wirklich alles damit belegen und programmieren. Ich habe mir auch die beiden Zusatzschalter eingebaut und jeder Taster, Schieber und Schalter hat nun eine Funktion. Seitdem ich das iMSB Modul habe, nutze ich 14 der 16 Kanäle. 12 davon gehen zum Empfänger (die üblichen sieben: Motor, Höhe, Seite, 4 Klappen und dazu kommen noch zwei für den Autopiloten, je ein LED- und ein Kameraschalter sowie ein Kanal für die Anzeige des Maximalwerte des GPS Loggers. Zwei weitere Kanäle habe ich auf die Taster gelegt, um mir über das iMSB Modul von meinem iPad die Batteriekapazität bzw. Höhe und Entfernung ansagen zu lassen.

So, das war mein Bericht zum Heron. In ein paar Jahren schreibe ich vielleicht wieder etwas zum einem dritten Projekt. Habt einen guten Flug und denkt an den Kenntnisnachweis und die Plakette. Wir haben den Modellflug Dank der Initiativen der Verbände und dem Einsatz einzelner intelligenter Politiker (Dank an Sören Bartol) gerettet. Nun sollten wir auch die Spielregeln beachten.

Christian

Schaltung.jpg IMG_44881.jpg IMG_44861.jpg IMG_44851.jpg IMG_4484.JPG IMG_01281.jpg IMG_01271.jpg Google Earth.jpg
 
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kreidler

Erfahrener Benutzer
#3
Super gemacht.

Ja, das Gewicht und evtl. auch Schwerpunktlage interessiert (Original oder wie die Meisten noch weiter nach hinten gelegt).

Was mich als fast ehemaligen MPX-Anwender irritiert, ist der 12er compact Empfänger. Du schreibst, dass Du mittlerweile 14 Kanäle benutzt. Da das Teil nur 12 Steckplätze hat, müssen jetzt mindestens 2 (oder mehr) über den Bus gehen. Nach meinen Erfahrungen mit den kleineren Rxsen versorgen die Empfänger bis auf die Spezialteile immer nur soviele Kanäle mit seriellen Daten, wie auch Servosteckplätze vorhanden sind. Damit würde sich MPX selbst aushebeln. Oder ist die Anzeige der Werte irgendwie anders realisiert (fehlen ja in dem Schema ;)).

Gruß Matthias
 

VikiN

Flying Wing Freak
#4
Den GPS Logger 2 von SM Modellbau hatte ich schon im ersten Bericht beschrieben. Dieses geniale Teil sendet alle möglichen Telemetrie Daten über das m-Link Protokoll und zeichnet dabei auch noch alles auf einer Speicherkarte auf. Wenn also die Telemetrie nicht alles zurückschickt (weit weg), kann man später immer noch alle Werte in Excel ansehen und auch in Google Earth den Flug nachvollziehen
gibts davon auch mal Bilder ?
 

craabe

Neuer Benutzer
#5
Lieber Rainer,

Hier kommen die gemessenen Gewichte:

Rumpf mit Servos, Leitwerk und Motor: 620 g
Flächen mit Servos: 2 x 690 g
Regler, Empfänger, Akku 3700, MPX Strom Sensor und GPS Logger: 390 g
FY 41 AP incl. GPS Empfänger: 50 g
LED Beleuchtungsset: 10 g
Kamera: 10 g
Boscam FPV Sender: 20 g
RC-Schalter: 10 g
LC Filter: 10 g
Auswiege-Gewichte hinten: 13 g

Summe oben: 1.823 g
gemessen: 1.900 g

Lieber Matthias,

Der Schwerpunkt liegt exakt wir von MPX vorgeschlagen 65 mm hinter der Nasenleiste. Bei den 14 Kanälen war ich nicht klar genug: Tatsächlich kann der 12er Compact nicht mehr als 12 Kanäle empfangen. Das siehst Du ganz richtig. Nun kann aber das iMSB Modul, das ja direkt an dem COM-Port an dem HF-Modul im Sender angesteckt ist, Steuerimpulse am Sender auswerten. Und dieses Modul wertet alle 16 Kanäle aus. Daher habe ich die beiden Taster auf AUX1 und AUX2 gelegt und als Servo-Kanäle 15 und 16 im Sender definiert. Der Empfänger sieht diese Impulse zwar nie, aber das iMSB Modul sagt mir dann die Batteriekapaziät bzw. Höhe/Entfernung an. Das ist im Schaltplan nicht angegeben, da ich dort nur die Verkabelung im Heron zeige.

Lieber VikiN,

Ich habe ein Bild angehangen.

Gruß

Christian
 
#6
Lieber Christian,
abflugbereit 1900g - das sind nur 400g mehr als meiner,der nur einen 2200 mAh Akku hat - da bin ich positiv überrascht!
Wenn es gute Thermik hat, wird dein Heron praktisch genauso gute Themikleistung haben - bei schwachen Bedingungen wirst du das Mehrgewicht aber merken.
Viele schöne (lange,hohe) Flüge wünsche ich dir
Gruß Rainer
 

kreidler

Erfahrener Benutzer
#7
Nun kann aber das iMSB Modul, das ja direkt an dem COM-Port an dem HF-Modul im Sender angesteckt ist, Steuerimpulse am Sender auswerten. Und dieses Modul wertet alle 16 Kanäle aus.
Danke, mein Fehler. Logisch, dass iMSB arbeitet ja genauso wie die COM auf Bluetooth auf Android Suffleuse (falls bekannt). Im Endeffekt nur ein logischer Schalter.
 

silberkorn

Erfahrener Benutzer
#8
Was ich bei dem Projekt nicht ganz verstehe wo das Entwicklungziel liegt.
Die Funktionen vom SM Modellbau GPS Logger und dem FY41 sind doch redundant und könnten in einem einzelnen Baustein zusammengefasst werden. Eine halbwegs moderne GPS FC wie eine Pixracer vereint doch alle funktionen in einem?!
 

craabe

Neuer Benutzer
#9
Lieber Silberkorn,

Ich habe über die Jahre meine Ausrüstung zusammengestellt / erweitert. Vielleicht kenne ich neue Module noch nicht. Aber aktuell sind der GPS Logger und der FY41 überhaupt nicht redundant.

Der GPS Logger schickt mir über das m-Link Protokoll von Multiplex die Telemetrie an den Sender bzw. darüber nun auch an mein iPad. Außerdem zeichnet er die Daten au einer SD Karte im Flugzeug auf. Also auch die Daten, die eben wegen Verbindungsproblemen nicht zum Sender kommen (große Entfernungen, etc.). Aber der GPS Logger hat überhaupt keine Autopiloten Funktion (keine Stabilisierung, kein ReturnToLaunch) und auch keine OSD Funktion.

Der FY41 Ap hingegen hat exakt diese Autopilot Funktionen und das OSD. Dafür schickt er aber keine Daten über m-Link an den Sender / iPad und zeichnet nichts auf.

Nun könnte Dein Frage sein, wozu ich beides brauche. Der Autopilot ist eine Absicherung. Der GPS Logger gibt mir die Telemetrie Daten. Natürlich könnte ich nun auch nur mit Telemetrie also ohne OSD und Brille fliegen. Das mache ich auch meistens. Aber da ich das OSD nun schon sowie im FY41 habe und auch mal von oben auf die Welt schauen wollte, habe ich auch noch die Brille. Dann natürlich steuere ich ohne die Telemetrie, weil die dann tatsächlich im OSD eingeblendet ist.

Pixracer habe ich mir eben mal angesehen. Aber ich sehe nur eine FrSky Anbindung. GPS scheint auch nicht integriert zu sein. Aber es ist sicherlich ein interessanter Baustein.

Danke für den Hinweis

Christian
 
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QuadCrash

Erfahrener Benutzer
#10
Hallo Christian,

Ich habe über die Jahre meine Ausrüstung zusammengestellt / erweitert. Vielleicht kenne ich neue Module noch nicht.
ganz spontan habe ich beim Lesen Deines Berichts gedacht, dass da jemand auf dem technischen Stand von vor 3-4 Jahren stehen geblieben ist ... :D. Es gibt heute sicherlich deutlich besser Möglichkeiten. Andererseits, wenn es für Dich funktioniert wie gewünscht, ist es doch perfekt.

Pixracer / Pixhawk ist sicherlich nicht schlecht, aber die Lernkurve ist recht steil. Zumal sich das System auch aus dem Hobbybereich hinaus entwickelt. "Volle" Integration hast Du bspw. mit MFD (MyFlyDream), Vector (Eagletree) und Pitlab (Pitlab), wenn es denn "fertig" sein soll. Im "Bastelbereich" ist iNav recht stark und sehr günstig zu haben.

Was m-Link und Multiplex angeht sind heute eher Mavlink und FrSky die Mittel der Wahl. OpenTX als "Frontend" für die FrSky Transmitter bietet schon extrem viele Möglichkeiten und ist damit flexibler als jedes andere FS-System.

Ansonsten viel Spaß mit Deinem System!
 

craabe

Neuer Benutzer
#11
Lieber QuadCrash,

Vielen Dank für diese guten Tipps. Die Entwicklung ist tatsächlich dramatisch schnell. Gefühlt ist über Jahrzehnte sehr wenig passiert und nun gibt es laufend was Neues. Ich schaue mir die neuen Teile gerne an, da ich ja aktuell große Platzprobleme im Rumpf habe.

Gruß

Christian
 

silberkorn

Erfahrener Benutzer
#12
Hallo Christian,



ganz spontan habe ich beim Lesen Deines Berichts gedacht, dass da jemand auf dem technischen Stand von vor 3-4 Jahren stehen geblieben ist ... :D. Es gibt heute sicherlich deutlich besser Möglichkeiten. Andererseits, wenn es für Dich funktioniert wie gewünscht, ist es doch perfekt.

Pixracer / Pixhawk ist sicherlich nicht schlecht, aber die Lernkurve ist recht steil. Zumal sich das System auch aus dem Hobbybereich hinaus entwickelt. "Volle" Integration hast Du bspw. mit MFD (MyFlyDream), Vector (Eagletree) und Pitlab (Pitlab), wenn es denn "fertig" sein soll. Im "Bastelbereich" ist iNav recht stark und sehr günstig zu haben.

Was m-Link und Multiplex angeht sind heute eher Mavlink und FrSky die Mittel der Wahl. OpenTX als "Frontend" für die FrSky Transmitter bietet schon extrem viele Möglichkeiten und ist damit flexibler als jedes andere FS-System.

Ansonsten viel Spaß mit Deinem System!
Danke für diesen Text :)
So ähnlich hätte ich das jetzt auch geschrieben.
Heutzutage kann man alles was FY41 zusammen mit dem SM LLogger bietet in einem Gerät haben :)
 
FPV1

Banggood

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