Was ist denn besser an denen im Gegensatz zu diesen hier?
Staufenbiel ist bei mir in der Nähe somit wären zwei Dymond ca. genauso teuer wie zwei von den Nano-tech 2200mah + Versand.
Wozu würdet ihr tendieren?
HK oder Staufenbiel?
Ich habe anfangs viele Akkus bei meinem örtlichen Modellbauhändler gekauft. Viele der Akkus 2100er ... haben damals um die 70 Euro gekostet. Zum gleichen Zeitpunkt lagen sie bei HK bei 15$. Nachdem mir einer nach dem anderen der "guten" Akkus trotz sorgfältigster Wartung, Pflege und Handhabung kaputt gegangen ist, habe ich gedacht - gut, kaufst Du mal "Billig-Akkus". Das Ergebnis war und ist heute noch niederschmetternd. Alle, bis auf 2, von den HK-Akkus sind heute noch im Einsatz und haben im Schnitt zwischen 50 und 100 Ladezyklen hinter sich. Die beiden defekten gingen übrigens von Anfang an nicht. Bei 10 Euro war mir das aber ehrlich gesagt, die Mühe nicht wert die hin- und herzuschicken.
Aus eigener, persönlicher Erfahrung würde ich daher immer wieder zu den HK-Akkus greifen. Wenn da mal einer "Hops geht", tut mir das nicht weh. Das ist wie bei der Spritfliegerei - Verbrauch halt...
Ich ärgere mich immer noch wahnsinnig, damals auf Deans gegangen zu sein... das dauernde Umlöten ist mehr als nervig :-(
davon kann ich Dir ein Lied singen... habe jahrelang alles auf Multiplex umgelötet - bis mir die XT60 mal in die Hand gefallen sind und die sich viel besser verlöten lassen, als die MPX. Zuerst habe ich mir dann einige MPX->XT60 Adapter gemacht (einfach die Lötenden zusammengesteckt, verlötet und mit Plastidip isoliert.
Mittlerweile habe ich 95% aller MPX durch XT60 ersetzt. Die Deans finde ich auch sehr praktisch, lassen sich auch gut löten, kommen bei mir aber nur selten zum Einsatz.