Wenn das Gespräch auf OpenTX kommt, hört man immer wieder, dass es wichtig ist, gewisse Regeln einzuhalten. Wenn das Ruder nach oben geht, dann....Das Höhenruder muss über einen Zwischenkanal in die richtige Richtung gebracht werden....u.s.w. sonst passieren ganz schlimme Dinge.
Unsicher, wie man am Anfang ist, habe ich mich auch daran gehalten. Aber irgendwann, wohl auch, weil ich es mir nicht gemerkt habe oder merken wollte, habe ich einfach losgelegt, sche..egal, mal sehen was geht. Und bin nie an einen Punkt gekommen, wo das Menetekel zugeschlagen hat.
Wir wollen doch im Prinzip nur, dass die Eingaben in die korrekten Ausgaben umgesetzt werden. Ziehe ich den Höhenruderstick nach hinten, soll das Ruderblatt nach oben gehen. OK, das funktioniert, auch ohne Regel. Querruder geht auch noch. Differenzierung geht falsch? Ändere das Vorzeichen, dann geht sie richtig. Wo aber ist denn nun die Killerfunktion, die das Rumchaoten zum Scheitern bringt?
Was spricht gegen den anarchistischen Weg, einfach jede Funktion so einzustellen, dass die richtige Ausgabe erfolgt? Wo hängt der Hammer? Ist das nur ein Überbleibsel der "erhobenen Zeigefingerzeit" oder gibt es Gründe, dem so schön freien OpenTX doch ein gewisses Regelwerk zu verordnen.
Es soll sich bitte niemand auf den Schlips getreten fühlen, mir geht es nur darum, das Thema zu verstehen. Und ich lerne auch die Regeln, wenn es unbedingt sein muss
Gruß Bernd
Unsicher, wie man am Anfang ist, habe ich mich auch daran gehalten. Aber irgendwann, wohl auch, weil ich es mir nicht gemerkt habe oder merken wollte, habe ich einfach losgelegt, sche..egal, mal sehen was geht. Und bin nie an einen Punkt gekommen, wo das Menetekel zugeschlagen hat.
Wir wollen doch im Prinzip nur, dass die Eingaben in die korrekten Ausgaben umgesetzt werden. Ziehe ich den Höhenruderstick nach hinten, soll das Ruderblatt nach oben gehen. OK, das funktioniert, auch ohne Regel. Querruder geht auch noch. Differenzierung geht falsch? Ändere das Vorzeichen, dann geht sie richtig. Wo aber ist denn nun die Killerfunktion, die das Rumchaoten zum Scheitern bringt?
Was spricht gegen den anarchistischen Weg, einfach jede Funktion so einzustellen, dass die richtige Ausgabe erfolgt? Wo hängt der Hammer? Ist das nur ein Überbleibsel der "erhobenen Zeigefingerzeit" oder gibt es Gründe, dem so schön freien OpenTX doch ein gewisses Regelwerk zu verordnen.
Es soll sich bitte niemand auf den Schlips getreten fühlen, mir geht es nur darum, das Thema zu verstehen. Und ich lerne auch die Regeln, wenn es unbedingt sein muss
Gruß Bernd