Hmjo.. ich doktore nun schon ewigst mit der RSSI-Anzeige an meinem Remzibi herum...
Ich habe einen Corona RP8D1 40Mhz Empfänger und eine Futaba T12FG als Sender. Des weiteren habe ich einen RSSI Puffer nach der Bauanleitung von Blueangel integriert, die Antenne ist auf Lambda/4 verlängert, mit Goldkontakt auf Lamdba/2 erweiterbar.
Wenn ich ADC2 kalibriere, so dass bei eingeschalteter Funke, die direkt neben dem Flieger steht (in der Bude) im Remzibi Tool 100% angezeigt werden, dann erscheinen nach dem aufs OSD speichern der Werte bei der gleichen Situation bloss 90% im Bild.
Habe dann entsprechend angepasst, bis 100% eben auch im Bild angezeigt werden.
Nun war ich heute fliegen, in der Nähe bekomme ich auch wunderbar 100% angezeigt, aber bereits in 50m Entfernung geht die Anzeige auf 55% herunter.
Beim Kalibrieren habe ich den Minimalwert bei ausgeschalteter Funke ermittelt (290, dann auf 285 angepasst um auf die Anzeige von 100%), der Maximalwert (bei eingeschalteter Funke direkt neben dem Flieger) liegt bei 420.
Mache ich da irgendwas falsch?
Gruß, Jens
Ich habe einen Corona RP8D1 40Mhz Empfänger und eine Futaba T12FG als Sender. Des weiteren habe ich einen RSSI Puffer nach der Bauanleitung von Blueangel integriert, die Antenne ist auf Lambda/4 verlängert, mit Goldkontakt auf Lamdba/2 erweiterbar.
Wenn ich ADC2 kalibriere, so dass bei eingeschalteter Funke, die direkt neben dem Flieger steht (in der Bude) im Remzibi Tool 100% angezeigt werden, dann erscheinen nach dem aufs OSD speichern der Werte bei der gleichen Situation bloss 90% im Bild.
Habe dann entsprechend angepasst, bis 100% eben auch im Bild angezeigt werden.
Nun war ich heute fliegen, in der Nähe bekomme ich auch wunderbar 100% angezeigt, aber bereits in 50m Entfernung geht die Anzeige auf 55% herunter.
Beim Kalibrieren habe ich den Minimalwert bei ausgeschalteter Funke ermittelt (290, dann auf 285 angepasst um auf die Anzeige von 100%), der Maximalwert (bei eingeschalteter Funke direkt neben dem Flieger) liegt bei 420.
Mache ich da irgendwas falsch?
Gruß, Jens