Hi,
ich hatte bisher einen einfachen Werkstattsauger und habe damit alles außer CFK gesaugt. Der ist leider sehr laut und schwach. Jetzt habe ich einen leisen, starken Bodensauger angeschlossen, mit einen Zyklon davor. Das funktioniert relativ gut. Jedoch ist der Sauger nach 1-2h auch mit feinem Holzstaub voll.
Jetzt habe ich nochmal nach alternativen im professionellen Bereich gesucht. Festool bietet ja eine sehr große Palette an verschiedenen Saugern an. In vielen Beschreibungen steht jedoch das, dass saugen von Aluminium, Magnesium... wegen Explosionsgefahr verboten ist. Ich habe heute mal da angerufen und nachgefragt. Man empfiehl mir einen Sauger für ca. 2000 Euro der B22 Klasse.
In der Theorie ist das richtig, wenn da heiße Aluspänne in einen Stoffsack kommen oder vorher noch andere Holzspänne drin sind, dass es nicht ganz ohne ist und wenn man evtl. mit Spiritus kühlt, dann kann das sicher schon sehr explosiv sein.
Aber in der Praxis, wie warm sind denn die Aluspänne? Die werden doch im Luftstrom sehr schnell auf 20 grad runtergekühlt so das es unproblematisch sein dürfte. Oder?
Auf meine Frage nach Carbonstäuben sagte man, dass sie in der Staubklasse L mit gefiltert werden und die ausreicht. Es gibt auch noch die Staubklasse M mit der man Aspest- und Schimmelstäube saugen darf.
Meine Schlussfolgerung daraus wäre, dass ich mit einen Staubsauger, der für Stäube der Staubklasse L oder M zugelassen ist, alles saugen kann, auch CFK. Wenn ich dann den Zyklon etwas mit Wasser flute sehe ich das alles entspannt. Oder wie seht Ihr das?
Das viele mit Staubsaugern für 50-200 Euro aus dem Hausbereich arbeiten, weiß ich, da die aber keine Staubklasse L oder M erreichen, ist das nix mehr für mich.
Das viel CFK im Wasserbad fräsen weiß ich auch, möchte das aber nicht so gerne. Wird den im professionellen Bereich auch alles im Wasserbad gemacht?
Gruß Flitzi
ich hatte bisher einen einfachen Werkstattsauger und habe damit alles außer CFK gesaugt. Der ist leider sehr laut und schwach. Jetzt habe ich einen leisen, starken Bodensauger angeschlossen, mit einen Zyklon davor. Das funktioniert relativ gut. Jedoch ist der Sauger nach 1-2h auch mit feinem Holzstaub voll.
Jetzt habe ich nochmal nach alternativen im professionellen Bereich gesucht. Festool bietet ja eine sehr große Palette an verschiedenen Saugern an. In vielen Beschreibungen steht jedoch das, dass saugen von Aluminium, Magnesium... wegen Explosionsgefahr verboten ist. Ich habe heute mal da angerufen und nachgefragt. Man empfiehl mir einen Sauger für ca. 2000 Euro der B22 Klasse.
In der Theorie ist das richtig, wenn da heiße Aluspänne in einen Stoffsack kommen oder vorher noch andere Holzspänne drin sind, dass es nicht ganz ohne ist und wenn man evtl. mit Spiritus kühlt, dann kann das sicher schon sehr explosiv sein.
Aber in der Praxis, wie warm sind denn die Aluspänne? Die werden doch im Luftstrom sehr schnell auf 20 grad runtergekühlt so das es unproblematisch sein dürfte. Oder?
Auf meine Frage nach Carbonstäuben sagte man, dass sie in der Staubklasse L mit gefiltert werden und die ausreicht. Es gibt auch noch die Staubklasse M mit der man Aspest- und Schimmelstäube saugen darf.
Meine Schlussfolgerung daraus wäre, dass ich mit einen Staubsauger, der für Stäube der Staubklasse L oder M zugelassen ist, alles saugen kann, auch CFK. Wenn ich dann den Zyklon etwas mit Wasser flute sehe ich das alles entspannt. Oder wie seht Ihr das?
Das viele mit Staubsaugern für 50-200 Euro aus dem Hausbereich arbeiten, weiß ich, da die aber keine Staubklasse L oder M erreichen, ist das nix mehr für mich.
Das viel CFK im Wasserbad fräsen weiß ich auch, möchte das aber nicht so gerne. Wird den im professionellen Bereich auch alles im Wasserbad gemacht?
Gruß Flitzi
