stecker umbau am Sendemodul

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maddyn

Erfahrener Benutzer
#1
HI


Hab in meiner Taranis ein 2,4ghz Assan modul am laufen,welches fest im Modulschacht der Taranis eingebaut is

wollt es nun Steckbar machen, weil ich noch ein 2.sendemodul nutzen möchte

Dazu hab ich mir n Leergehäuse drucken lassen
ez hab ich bemerkt das der Antennenanschluß bei Assan zu weit übersteht
Bild1
90°derhen geht nicht da es sonnst zu hoch is

meine andere Idee
es gibt für Empfänger und Sender (Bild2)
die Stecker

meine Frage wo bekomm ich die her und kann ich die auf mein Assanmodul löten??
 

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Nimrod

Erfahrener Benutzer
#2
das ist zum einen ein Pigtail anschluss, aber leider habe ich auf die schnelle keine Bezugsquelle für das gegenstück der Antenne, also den Platinenstecker gefunden.
 

cloidnerux

Erfahrener Benutzer
#3
Sieht nach einem Hirose W.FL oder U.FL aus.
Wenn du "glück" hast, findest du sowas auf ebay.
Vlt hast du auch einen alten Router, Laptop, Empfänger oder irgendwas anderes mit einer Antenne aus der du das Auslöten kannst.
Ansonsten sind farnell, digikey, rs-components und mouser die Großhändler für alle elektronischen Bauteile.

Was dabei Problematisch werden kann ist der Einbau der Buchse. Da kein Pad vorgesehen ist und du das kleine Ding da ein wenig drauffriemeln musst, entsteht eine falsche Impedanz in der Übergangsstelle, was Reflektionen erzeugt. Das verringert die Signalstärke und belastet die Endstufe durch höhere Wärmeverluste.
Aber ob das so gravierend sein wird, kann ich dir nicht sagen.
 

maddyn

Erfahrener Benutzer
#4
Hi
Mit dem Namen kann ich schon mal was anfangen
Was ich grad als Problem seh is das löten
Dacht die haben lötfahnen dran

Hätte ihr evtl andere Vorschläge wie ich das lösen
Könnt??
 
#6
Servus,

also die passende Buchse wäre z.B. diese hier:

http://www.ebay.de/itm/GD32095-HRS-HIROSE-U-FL-R-SMT-1-10-BUCHSE-SMT-U-FL-ULTRA-MINIATUR-COAXIAL-/131323942857?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item1e938457c9

Und die haben Lötpads dran, allerdings sind die Dinger verdammt klein und man benötigt etwas Geschick um die ordentlich gelötet zu bekommen - ist aber nicht unmöglich ;)

Eigentlich sollte es bei der Frequenz noch keine großen Probleme mit der Impedanzanpassung an der Lötstelle geben, da die ggf. nötigen "Lötbrücken" nur wenige mm lang sind, also weit unter der Wellenlänge - das sollte die Verluste in Grenzen halten. Und man kann auch getrost davon ausgehen, dass die Impedanz des originalen Steckers auch nicht exakt 50 Ohm beträgt bei 2,4 GHz - Verluste sind immer da ... also einfach probieren... ;)
 

maddyn

Erfahrener Benutzer
#7
HI

wie is das denn mit den Lütpads
hab ja wie auf dem 1. Bild zu sehen doch paar mm zwischen den Kontakten
 
#8
Sollte trotzdem gehen, die Buchse selbst ist ja auch kleiner als die SMA-Buchse, da machen die paar mm Lötbrücke das Kraut uch nicht fett. Die großen Lötpads an der Seite der U.FL Buchse sind die Masse-Kontakte, ensprechend den 4 Beinchen Deiner SMA-Buchse. Die einfach so anordnen, dass Du mit der U.FL Buchse genau zwischen den zwei Masse-Vias auf Deiner Platine bist, rechts und links anlöten und dann lötest Du nur noch einen der beiden kleinen Lötpads der U.FL Buchse auf das mittlere Via vom SMA-Footprint. Die beiden freien Vias kannst Du ignorieren und das nicht angelötete Pad der U.FL Buchse auch.

Du kommst doch auch aus der Nürnberger Region, wenn Du's mit dem Löten nicht hinbekommst kann ich Dir auch helfen ;)
 

maddyn

Erfahrener Benutzer
#9
HI

ok werd ich mal testen
hoffe das haut hin

wo bekomm ich n Kabel mit SMA Stecker her, das keine 20cm lang is
andere hab ich nicht gefunden
 
#10
HI

...

wo bekomm ich n Kabel mit SMA Stecker her, das keine 20cm lang is
andere hab ich nicht gefunden
Das sollte kein Problem sein, das Kabel ist verdammt dünn und sollte problemlos in Schlaufen gelegt mit in den Schacht passen ;)

Such mal bei E-Gay nach "u.fl sma" da findest auch 10 cm lange Kabel ;)
 

maddyn

Erfahrener Benutzer
#11
HI

nach langem warten auf die Teile, Kabel für Antenne hab ich im Fundus gefunden
heut dann den alten ausgelötet und den neuen eingelötet

waren nur 3 Lötpunkte die mitm Lötkolben zu machen waren, zum Glück
dann noch schnell die 3neuen Kabel fürn Anschluss in die Funke neu gemacht
Ergebnis:
keinen Plan was schief gelaufen is aber das Modul tot
 
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