Geschätzte Gemeinde,
am Ostersamstag ist mir wg zu starkem Wind in größerer Höhe und zu wenig Akkukapazität mein komplettausgestatteter Twinstar entflogen. Der GPS-Tracker an Bord war natürlich stromlos (ich Depp), und das Groundrecording half nicht weiter, weil ich genialerweise direkt unter einem Baum aufgebaut hatte und der Vogel in den Schatten driftete.
Nachdem meine Suche in der ursprünglich angenommenen Absturzrichtung erfolglos blieb, habe ich gestern nun noch einmal das Groundrecording quasi Frame für Frame durchgeklickt und zwischen unheimlich viel Ameisenrennen erstaunlicherweise doch noch einige Millisekunden mit einem Rest von Bildübertragung incl. OSD-Daten gefunden.
Ich weiß nun, dass der Twinstar 782m vom Startpunkt entfernt runtergekommen sein muss und habe auch eine ziemlich genaue Peilung (fast 90° Abweichung ggü meiner bisherigen Suchrichtung). Das Gebiet besteht aber aus einem sehr sumpfigen Schilfgürtel, der vom See her nur mit einem Boot und von Land her mit einer Angler-Wathose erreichbar ist (beides vorhanden). Das Schilf steht ca. 2,5m hoch, es gibt Wildschweine dort und Unmengen brütende Vögel. Ich kann den Suchbereich auf ca. 100 x 200m eingrenzen, es hat aber wenig Sinn, das dort abzulaufen, denn dafür wäre eine Machete das einzig passende Hilfsmittel.
Falls es nun FPV-Kollegen gibt, die ein entsprechend ausgestattet Fluggerät am Start haben und mir helfen möchten, den optisch recht auffälligen Twinstar (viel weiß mit neonorange und Grün) vor dem Bibernachwuchs zu retten, so wäre ich für jede Unterstützung dankbar.
Ich will starten am Samstag, 17.5. um 14 Uhr am Nordufer des Grimnitzsees bei Joachimsthal/Schorfheide, ca. 40 Minuten nördlich von Berlin, direkt an der A11. Einige kennen den See vom Fliegertreffen des Nachbaruniversums aus dem letzten Jahr.
Nach der Bergung ist freies FPV-Fliegen in geiler Umgebung möglich, abends werfe ich an unserem Seegrundstück den Grill an und Fußball gibt es ja auch noch.
am Ostersamstag ist mir wg zu starkem Wind in größerer Höhe und zu wenig Akkukapazität mein komplettausgestatteter Twinstar entflogen. Der GPS-Tracker an Bord war natürlich stromlos (ich Depp), und das Groundrecording half nicht weiter, weil ich genialerweise direkt unter einem Baum aufgebaut hatte und der Vogel in den Schatten driftete.
Nachdem meine Suche in der ursprünglich angenommenen Absturzrichtung erfolglos blieb, habe ich gestern nun noch einmal das Groundrecording quasi Frame für Frame durchgeklickt und zwischen unheimlich viel Ameisenrennen erstaunlicherweise doch noch einige Millisekunden mit einem Rest von Bildübertragung incl. OSD-Daten gefunden.
Ich weiß nun, dass der Twinstar 782m vom Startpunkt entfernt runtergekommen sein muss und habe auch eine ziemlich genaue Peilung (fast 90° Abweichung ggü meiner bisherigen Suchrichtung). Das Gebiet besteht aber aus einem sehr sumpfigen Schilfgürtel, der vom See her nur mit einem Boot und von Land her mit einer Angler-Wathose erreichbar ist (beides vorhanden). Das Schilf steht ca. 2,5m hoch, es gibt Wildschweine dort und Unmengen brütende Vögel. Ich kann den Suchbereich auf ca. 100 x 200m eingrenzen, es hat aber wenig Sinn, das dort abzulaufen, denn dafür wäre eine Machete das einzig passende Hilfsmittel.
Falls es nun FPV-Kollegen gibt, die ein entsprechend ausgestattet Fluggerät am Start haben und mir helfen möchten, den optisch recht auffälligen Twinstar (viel weiß mit neonorange und Grün) vor dem Bibernachwuchs zu retten, so wäre ich für jede Unterstützung dankbar.
Ich will starten am Samstag, 17.5. um 14 Uhr am Nordufer des Grimnitzsees bei Joachimsthal/Schorfheide, ca. 40 Minuten nördlich von Berlin, direkt an der A11. Einige kennen den See vom Fliegertreffen des Nachbaruniversums aus dem letzten Jahr.
Nach der Bergung ist freies FPV-Fliegen in geiler Umgebung möglich, abends werfe ich an unserem Seegrundstück den Grill an und Fußball gibt es ja auch noch.
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