Also gehen wirds - und auch gut funktionieren - extrem niedrige PID-Werte.
Das Ding sollte (was bei nem Kopter kein Problem ist) sackschwer sein.
Das Hauptproblem wird Geschwindigkeit und Strömung werden. Hier haben sich VTOl-Prinzipien besser bewährt.(Schwenken der Schubgondeln)
Hier entstehen hohe Anforderungen an die Dichtheit.
Die Steuerung muss entweder über Kabel oder Akkustikkopler erfolgen.
Funk unter Wasser ist armseelig.
4800 Baud sind ohne großen Aufwand machbar.
Notfunktion wäre eine Styroporgefüllte Garnrolle zum auslösen mit Blinkmodul und an der Schnurbefestigung ein T-Förmiger Haken um bei Havarie an der Pilotschnur ne Öse runterlassen zu können für ne Bergungsleine.
An sich braucht es aber die Stablisierung nicht da hier das Ausrichten des Rumpfes durch den Druckkörper und die Auftriebskraft des Wassers gewährleistet wird. eine Horizontal möglichst zylindrisch- Flache form mit wenig herausstehenden Elementen (Ausleger ?) wäre hier äußerst Sinnvoll.
Wasser ist nämlich durch Neigungskorrektur äußerst schlecht zu durchschneiden.
Zugegeben -das heutige FPV-Equippment eröffnet dem Roverbau ganz neue Möglichkeiten.
zu Jürgens vorschlag :
4 Magneten
Ein Pendel mit dem Akku im Rumpf dran
Konstanter Schub am Pendelträger(Rumpf).
Leider kein Wenden.
Alternativ 2 gegenläufig rotierende Massen.
Oder : hydrodynamisches doppelkreuz, was mit den hohen BEC-Frequenzen gut machbar wäre. - konfig wäre dann Octo X- einlass von oben und unten.
Nachteil : magnetfeld.
letzte möglichkeit :
4 oder 8 Bugstrahlruder in 45/45* neigung in plattem Rumpf. Maximaler Vorschub ist hier dann die Quadratwurzel des Dichteunterschieds bei 4 antrieben mit 21% effizienz oder bei 8 Antrieben mit 34% effizienz.
Mit 8 Bugsstrahlern kannst aber gleich ne komplette Vtol mit statischen antrieben aufbauen
.. das ist dann eine Misch und Regelgeschichte ...