Verwirrte Quadroidee

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B

Benutzer1106

Gast
#1
Moin,
mal ne verwirrte Idee:
Angenommen, ich würde mei einem Quadrocopter die Luftschrauben gegen Schiffschrauben tauschen, würde da unter Wasser die gleiche steuerbarkeit vorhanden sein, abgesehen davon, das es etwas träger wäre?:???:
 

gfunk

Erfahrener Benutzer
#2
Ebola hat gesagt.:
Moin,
mal ne verwirrte Idee:
Angenommen, ich würde mei einem Quadrocopter die Luftschrauben gegen Schiffschrauben tauschen, würde da unter Wasser die gleiche steuerbarkeit vorhanden sein, abgesehen davon, das es etwas träger wäre?:???:
sehr geile idee!!!
sicher etwas aufwändiger wegen dem abdichten aber wieso soll das nicht funktionieren.
ein unkaputtbarer wasserquad.

bekommen nächsten frühling einen pool... :)
 

JUERGEN_

Generation 60++
#3
Ebola hat gesagt.:
mal ne verwirrte Idee:
Angenommen, ich würde mei einem Quadrocopter die Luftschrauben gegen Schiffschrauben tauschen, würde da unter Wasser die gleiche steuerbarkeit vorhanden sein, abgesehen davon, das es etwas träger wäre?:???:
die Schwerkraft gibts auch unter Wasse,nur Wasser ist nur dicker. ;)

aber Ballast brauchst du doch eh unter wasser :???:
ist doch einfacher Ballast zu verschieben :???:

:rot:
 
B

Benutzer1106

Gast
#4
Naja, Regler und KK-Board in ein Wasserdichtes Gehäuse und bei den Motoren die Lager gegen Nirolager tauschen. Das ganze so schwer gebaut, das er eigenständig sinkt (Gewichte unter die Motoren......

Jürgen, wie meinste das mit Ballast verschieben?
 

Hühnerpuster

Erfahrener Benutzer
#6
Dann solltest Du dich frühzeitig um eine 4-Kanal 27 MHz kümmern.
Die Durchdringung von 35 MHz, 40 etc und natürlich 2G4 ist bei
Wasser miserabel. Speziell, weil es ja immer irgendwie eine "schräge"
Verbindung ist.

Die Idee allerdings hat was.
 

JUERGEN_

Generation 60++
#7
Ebola hat gesagt.:
Jürgen, wie meinste das mit Ballast verschieben?
in jedem Tauchgerät brauchst du Ballast das es unten bleibt.

und wenn du nicht dynamisch tauchst, verschiebt man für die Lagekorrektur den Ballast.
die Tiefe wird mit elastischer Druckkammer (Kolben) geregelt.

:rot:
 

gfunk

Erfahrener Benutzer
#8
Hühnerpuster hat gesagt.:
Dann solltest Du dich frühzeitig um eine 4-Kanal 27 MHz kümmern.
Die Durchdringung von 35 MHz, 40 etc und natürlich 2G4 ist bei
Wasser miserabel. Speziell, weil es ja immer irgendwie eine "schräge"
Verbindung ist.

Die Idee allerdings hat was.
stimmt, hatte unlängst mit einem rc-ubootbauer gesprochen, die haben ärgste probleme damit...
 
B

Benutzer1106

Gast
#9
Süsswasser natürlich. Ne alte Funke fliegt noch irgendwo rum.
Naja mit ballast verschieben is mir aber zu aufwändig. Ich bin da so drauf gekommen, weil mei ROV Projekt ja irgendwann a ma weitergehen muss
 
#10
Also gehen wirds - und auch gut funktionieren - extrem niedrige PID-Werte.
Das Ding sollte (was bei nem Kopter kein Problem ist) sackschwer sein.

Das Hauptproblem wird Geschwindigkeit und Strömung werden. Hier haben sich VTOl-Prinzipien besser bewährt.(Schwenken der Schubgondeln)
Hier entstehen hohe Anforderungen an die Dichtheit.
Die Steuerung muss entweder über Kabel oder Akkustikkopler erfolgen.
Funk unter Wasser ist armseelig.
4800 Baud sind ohne großen Aufwand machbar.

Notfunktion wäre eine Styroporgefüllte Garnrolle zum auslösen mit Blinkmodul und an der Schnurbefestigung ein T-Förmiger Haken um bei Havarie an der Pilotschnur ne Öse runterlassen zu können für ne Bergungsleine.

An sich braucht es aber die Stablisierung nicht da hier das Ausrichten des Rumpfes durch den Druckkörper und die Auftriebskraft des Wassers gewährleistet wird. eine Horizontal möglichst zylindrisch- Flache form mit wenig herausstehenden Elementen (Ausleger ?) wäre hier äußerst Sinnvoll.

Wasser ist nämlich durch Neigungskorrektur äußerst schlecht zu durchschneiden.

Zugegeben -das heutige FPV-Equippment eröffnet dem Roverbau ganz neue Möglichkeiten.

zu Jürgens vorschlag :

4 Magneten
Ein Pendel mit dem Akku im Rumpf dran
Konstanter Schub am Pendelträger(Rumpf).

Leider kein Wenden.

Alternativ 2 gegenläufig rotierende Massen.

Oder : hydrodynamisches doppelkreuz, was mit den hohen BEC-Frequenzen gut machbar wäre. - konfig wäre dann Octo X- einlass von oben und unten.

Nachteil : magnetfeld.

letzte möglichkeit :

4 oder 8 Bugstrahlruder in 45/45* neigung in plattem Rumpf. Maximaler Vorschub ist hier dann die Quadratwurzel des Dichteunterschieds bei 4 antrieben mit 21% effizienz oder bei 8 Antrieben mit 34% effizienz.

Mit 8 Bugsstrahlern kannst aber gleich ne komplette Vtol mit statischen antrieben aufbauen ;) .. das ist dann eine Misch und Regelgeschichte ...
 
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FPV1

Banggood

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