Zunächst zum Wind: Man kann jeden Copter bei jedem Wind fliegen, solange seine maximale Fluggeschwindigkeit noch höher ist, als die Windgeschwindigkeit. Im schlimmsten Fall geht's mit 10km/h gegen den Wind und mit 160km/h mit dem Wind.
Je nach Stärke der Böen und Ausführung des Copters kommen halt keine schönen Luftaufnahmen mehr raus. Copter mit kleineren Props und höheren Drehzahlen liegen hier klar im Vorteil. Das steht leider im Widerspruch zu einem hohen Wirkungsgrad, den man in der Regel eher mit größeren Propellern und niedrigeren Drehzahlen erreicht. Daher gilt es bei Camliftern auch immer, den persönlichen Kompromiss zwischen Effizienz und Windanfälligkeit zu finden.
Auch die Spannweite beeinflusst die Windanfälligkeit: Geringere Spannweiten tun sich bei gleichem Antrieb leichter mit Lagekorrekturen bei Böen.
Zum Koax-Antrieb: Meiner Erkenntnis nach lohnt es nicht, mit unterschiedlichen Steigungen und Durchmessern zu experimentieren, da der Vorteil höchstens bei 1-2% liegt, auch wenn so mancher Theoretiker etwas anderes meint.
Der Unterschied zwischen unterem und oberem Motor ist lediglich, dass der untere ein gutes Stück schneller dreht, als der obere. Die aufgenommene und abgegebene Leistung ist dabei jedoch praktisch gleich. Irgendwo gibt es auf Youtube einen sehr guten Vergleich, bei dem jemand zwei Motoren einmal in V-Anordnung (Quasi 1/4 Octocopter) auf dem Prüfstand gemessen hat und anschließend beide Antriebe noch einmal an einem Arm in Koaxial-Anordnung. Ich glaube, die Differenz lag bei rund 2%.
Je nach Stärke der Böen und Ausführung des Copters kommen halt keine schönen Luftaufnahmen mehr raus. Copter mit kleineren Props und höheren Drehzahlen liegen hier klar im Vorteil. Das steht leider im Widerspruch zu einem hohen Wirkungsgrad, den man in der Regel eher mit größeren Propellern und niedrigeren Drehzahlen erreicht. Daher gilt es bei Camliftern auch immer, den persönlichen Kompromiss zwischen Effizienz und Windanfälligkeit zu finden.
Auch die Spannweite beeinflusst die Windanfälligkeit: Geringere Spannweiten tun sich bei gleichem Antrieb leichter mit Lagekorrekturen bei Böen.
Zum Koax-Antrieb: Meiner Erkenntnis nach lohnt es nicht, mit unterschiedlichen Steigungen und Durchmessern zu experimentieren, da der Vorteil höchstens bei 1-2% liegt, auch wenn so mancher Theoretiker etwas anderes meint.
Der Unterschied zwischen unterem und oberem Motor ist lediglich, dass der untere ein gutes Stück schneller dreht, als der obere. Die aufgenommene und abgegebene Leistung ist dabei jedoch praktisch gleich. Irgendwo gibt es auf Youtube einen sehr guten Vergleich, bei dem jemand zwei Motoren einmal in V-Anordnung (Quasi 1/4 Octocopter) auf dem Prüfstand gemessen hat und anschließend beide Antriebe noch einmal an einem Arm in Koaxial-Anordnung. Ich glaube, die Differenz lag bei rund 2%.