Hallo,
einfach mal zusammengestellt:
Die X9E kann echte 32 Analogkanäle übertragen und hat Platz im Gehäuse
Internes HF- Modul Kanal 1-16, mit 2. XJT externem HF-Modul Kanal 17-32
Die Übertragung der 32 Kanäle erfolgt in 18ms
Man kann an der X9E direkt noch zusätzliche 10 Stk 3 Stufenschalter einbauen
und 2 weitere Analogpotis zu den vorhandenen.
Einfach einstecken auf der Schalterplatine und in der Hardware aktivieren.
Man kann auch noch von extern 16 analoge "Trainerkanäle" Tr1 - Tr16 einspeisen
im CPPM-Format (22-40ms Frame) oder im S-Bus Format (18ms).
Man braucht auch keinen extra "Trainersender" sondern ein kleines Modul (Arduino)
das entsprechende Schalter und Potis einliest und ein CPPM-Signal oder S-Bus Signal erzeugt.
Sowas gibt es schon fertig für 8-16 Kanäle frei programmierbar.
(suche FPV-Community.com Helle, 11. 2013)
Jeder der Analogkanäle kann man in mind. 6-10 Stufen-Werte frei unterteilen
und Funktionswerte zuordnen. Dann hat man genug Schaltstufen für Soundmodule,
Lichtmodule (16*10= 160 Schaltstufen!!?? wer sowas braucht?? )
Über openTx kann man frei programmieren wie sich jeder Kanal verhalten soll
Blinken, EIN/AUS/EIN, einmaliger Schalt-Impulse, Stufenwerte, Sequenzen ablaufen lassen, usw.
Dazu braucht man noch nicht mal die LUA-Scriptsprache
die hilft aber bei der grafischen Darstellung von vielen Werten.
Man kann 4 Empfänger binden (nur einer darf dann Telemetrie zurücksenden)
1. Kanal 1-8 intern XJT mit Telemetrie
2. Kanal 9-16 intern XJT ohne Telemetrie
3. Kanal 17-24 extern XJT, ohne Telemetrie
4. Kanal 25-32 extern XJT, ohne Telemetrie
Das ist dann aber auch nichts anderes als die Multiswitch-Decoder,
nur eben man hat echte Analog Kanäle, die man Analog oder Digital nutzen kann.
Oder man kann sehr kleine Empfänger verwenden die nur das S-Bus -Signal ausgeben.
Dort kommen immer jeweils 16 Kanäle an, die man dann aber doch wieder auswerten muss.
Auch das gibt es schon fertig, als 8-16Kanal S-Bus to PPM Decoder (oder per Arduino).
Damit reichen 2 kleine S-Bus Empfänger für 2x16 Kanal,
die man vom S-BUS Decoder fast beliebig weit weg platzieren kann.
Die bisherigen Schaltmodule (Graupner / Robbe) arbeiten alle im Prinzip gleich.
Mit einem kurzen (Synchron)-Impuls wird ein Zähler 1-12 weitergeschaltet (z.B. HEF 4040)
der einen Analogmultiplexer 1 aus N ansteuert. ( z.B. CD4051)
Dort sind die Schalter/Potis die dann einen Wert ausgeben, den kann man sich merken.
Auch das kann man mit einem kleinen Arduino leicht nachbilden oder die bisherigen Schaltmodule direkt weiter verwenden in dem der Arduino den Impuls erzeugt und sich dann den ankommenden (Analog/Digital) Wert merkt.
Was das alles soll?
Einfach mal quer gedacht, was einfach machbar ist
Ich bin kein Funktionsmodellbauer, wundere mich aber warum Beier und Co
immer noch auf der alten Schiene weitermachen mit dem alten Zeitmultiplexverfahren auf einem Kanal wo man 200-300ms Verzögerung hat für 8 Funktionen bis eine Reaktion auftritt.
Weitergedacht:
Zusätzlich zu dem was oben schon beschrieben ist,
kann man mit 2 Stk SP2UART Modulen direkt Daten seriell übertragen, bidirektional
von einer "Bodenstation" an das Modell und zurück, per PC, Handy, Arduino, usw.
Die SP2UART werden an der SPORT-Buchse des HF-Moduls bzw Empfängers eingesteckt
Die SP2UART verhalten sie wie ein weiterer Telemetriesensor
Zwar werden nur 30Byte/s bis 45Byte/s hin und her übertragen
aber das sind immerhin 8*30 = 240 Schaltstufen oder 30 Analogwerte mit 256 Stufen
(300Baud, 8, N, 1 ist die Grundeinstellung, man kann aber auch mehr)
Von LUA (einer Programmiersprache) unter openTx haben wir jetzt noch gar nicht gesprochen.
Da erweitert sich das nochmal um Größenordnungen
Das sollte einfach mal zum nachdenken anregen
einfach mal zusammengestellt:
Die X9E kann echte 32 Analogkanäle übertragen und hat Platz im Gehäuse
Internes HF- Modul Kanal 1-16, mit 2. XJT externem HF-Modul Kanal 17-32
Die Übertragung der 32 Kanäle erfolgt in 18ms
Man kann an der X9E direkt noch zusätzliche 10 Stk 3 Stufenschalter einbauen
und 2 weitere Analogpotis zu den vorhandenen.
Einfach einstecken auf der Schalterplatine und in der Hardware aktivieren.
Man kann auch noch von extern 16 analoge "Trainerkanäle" Tr1 - Tr16 einspeisen
im CPPM-Format (22-40ms Frame) oder im S-Bus Format (18ms).
Man braucht auch keinen extra "Trainersender" sondern ein kleines Modul (Arduino)
das entsprechende Schalter und Potis einliest und ein CPPM-Signal oder S-Bus Signal erzeugt.
Sowas gibt es schon fertig für 8-16 Kanäle frei programmierbar.
(suche FPV-Community.com Helle, 11. 2013)
Jeder der Analogkanäle kann man in mind. 6-10 Stufen-Werte frei unterteilen
und Funktionswerte zuordnen. Dann hat man genug Schaltstufen für Soundmodule,
Lichtmodule (16*10= 160 Schaltstufen!!?? wer sowas braucht?? )
Über openTx kann man frei programmieren wie sich jeder Kanal verhalten soll
Blinken, EIN/AUS/EIN, einmaliger Schalt-Impulse, Stufenwerte, Sequenzen ablaufen lassen, usw.
Dazu braucht man noch nicht mal die LUA-Scriptsprache
die hilft aber bei der grafischen Darstellung von vielen Werten.
Man kann 4 Empfänger binden (nur einer darf dann Telemetrie zurücksenden)
1. Kanal 1-8 intern XJT mit Telemetrie
2. Kanal 9-16 intern XJT ohne Telemetrie
3. Kanal 17-24 extern XJT, ohne Telemetrie
4. Kanal 25-32 extern XJT, ohne Telemetrie
Das ist dann aber auch nichts anderes als die Multiswitch-Decoder,
nur eben man hat echte Analog Kanäle, die man Analog oder Digital nutzen kann.
Oder man kann sehr kleine Empfänger verwenden die nur das S-Bus -Signal ausgeben.
Dort kommen immer jeweils 16 Kanäle an, die man dann aber doch wieder auswerten muss.
Auch das gibt es schon fertig, als 8-16Kanal S-Bus to PPM Decoder (oder per Arduino).
Damit reichen 2 kleine S-Bus Empfänger für 2x16 Kanal,
die man vom S-BUS Decoder fast beliebig weit weg platzieren kann.
Die bisherigen Schaltmodule (Graupner / Robbe) arbeiten alle im Prinzip gleich.
Mit einem kurzen (Synchron)-Impuls wird ein Zähler 1-12 weitergeschaltet (z.B. HEF 4040)
der einen Analogmultiplexer 1 aus N ansteuert. ( z.B. CD4051)
Dort sind die Schalter/Potis die dann einen Wert ausgeben, den kann man sich merken.
Auch das kann man mit einem kleinen Arduino leicht nachbilden oder die bisherigen Schaltmodule direkt weiter verwenden in dem der Arduino den Impuls erzeugt und sich dann den ankommenden (Analog/Digital) Wert merkt.
Was das alles soll?
Einfach mal quer gedacht, was einfach machbar ist
Ich bin kein Funktionsmodellbauer, wundere mich aber warum Beier und Co
immer noch auf der alten Schiene weitermachen mit dem alten Zeitmultiplexverfahren auf einem Kanal wo man 200-300ms Verzögerung hat für 8 Funktionen bis eine Reaktion auftritt.
Weitergedacht:
Zusätzlich zu dem was oben schon beschrieben ist,
kann man mit 2 Stk SP2UART Modulen direkt Daten seriell übertragen, bidirektional
von einer "Bodenstation" an das Modell und zurück, per PC, Handy, Arduino, usw.
Die SP2UART werden an der SPORT-Buchse des HF-Moduls bzw Empfängers eingesteckt
Die SP2UART verhalten sie wie ein weiterer Telemetriesensor
Zwar werden nur 30Byte/s bis 45Byte/s hin und her übertragen
aber das sind immerhin 8*30 = 240 Schaltstufen oder 30 Analogwerte mit 256 Stufen
(300Baud, 8, N, 1 ist die Grundeinstellung, man kann aber auch mehr)
Von LUA (einer Programmiersprache) unter openTx haben wir jetzt noch gar nicht gesprochen.
Da erweitert sich das nochmal um Größenordnungen
Das sollte einfach mal zum nachdenken anregen
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