So Leute, heute ist es an der Zeit, meine umgebaute CNC Fräse vorzustellen.
Ich habe meine große BZT zwarimmer als ganz präzise angesehen. Aber die ständig stumpf werdenden Fräser, nur weil eine große Wanne für fräsen unter Wasser für die 2000mm x 1000mm und 10mm dicken CFK Platten zu unhandlich ist, war dann doch echt nervig. Da dachte ich mir : Was die Großen können, kann ich auch. Ich habe also Kärcher angeschrieben, Zubehörhersteller abtelefoniert und meinen Job gekündigt, um eine eigene Lösung zu entwickeln (Ich bitte also meine Kunden rückwirkend um Nachsicht).
Jetzt werkeln zwei bis vier kompakte Hochdruckreiniger in Reihe (mit Kugelhähnen einzeln zuschaltbar). Je nachdem, ob z.B. Balsaholz oder dünne (10mm) Titanplatten geschnitten werden, kann man damit den Druck in Stufen variieren.
Das sonst typische langwierige Eintauchen ins Material kann umgangen werden, wenn man die Dreckfräse der Hochdruckreinigerköpfe etwas modifiziert. Die gehen dann wie Sau!
Die Hochdruckreiniger selbst sind mit einer Art Stahlflexschläuchen verbunden. Man sollte vorsichtig sein; Falls die platzen, wenn die Katze mal nagen sollte, braucht man keine Sheba Packungen mehr kaufen. Und der Hund hat keinen Spielkameraden mehr.
Die Drücke im System potenzieren sich. Wenn man also einen kleinen 150bar Reiniger hat, dann hat der in der zweiten Stufe schon (150x150)x(Wirkungsgrad)x(Verlust duch Kupplungen und Überganswiderstand)x(Netzspannungsschwankunen)=mächtig viel Druck!
Die Hochdruckreiniger kosten nicht viel (vielleicht €100 bis €200 pro Stück), aber die Verschlauchung und die Hochdruckkugelhähne, sowie die Patentkosten und die Stromrechnung plus regelmäßge Kellertrocknung, verbrauchen den Großteil der knapp €10.000, die das System kosten wird (Einführungspreis bis 01.04.2013). Man sollte sich im klaren darüber sein, daß das nur ein Bruchteil dessen ist, was die Geräte normalerweise kosten. Der ungeheure Vorteil besteht, neben der Päzision der Schnitte und der berührungslosen Schneidmethode, in der Tatsache, daß man in der Werkstatt auf Grund der hohen Luftfeuchtigkeit und Temperatur, auch seltene Urwaldpflanzen aus der Regenwaldzone züchten kann. So war es jedenfalls bei mir. Nun läuft das System aber sehr zuverlässig!!
Leider kann ich keine Bilder posten, weil ein Interessent direkt den Prototypen weggekauft hat. Der Vorteil für mich und für Euch: Ich kann auf die nächstgrößere Version des Herstellers der gelben Hochdruckreiniger wechseln (den Namen darf ich nicht mehr nennen, weil die Ausgangsleistung jeden kommerziell zulassungsfähigen Rahmen für Kleingewerbetreibende überschreitet!!). Aber der große Vorteil ist der, daß man dann gleich ein Paket von 10 bis 30 Centerplates auf einmal schneiden kann. Durch die Strahlaufspreizung des Schneidmediums (typisch beim Wasserstrahlschneiden) ist dann die oberste Platte maßhaltig für Standart-45mm-Boards, die unterste dann für die 30,5mm Bohrungsabstand der z.B. OPCC Boards.
Laßt Euch überraschen!
Ich habe meine große BZT zwarimmer als ganz präzise angesehen. Aber die ständig stumpf werdenden Fräser, nur weil eine große Wanne für fräsen unter Wasser für die 2000mm x 1000mm und 10mm dicken CFK Platten zu unhandlich ist, war dann doch echt nervig. Da dachte ich mir : Was die Großen können, kann ich auch. Ich habe also Kärcher angeschrieben, Zubehörhersteller abtelefoniert und meinen Job gekündigt, um eine eigene Lösung zu entwickeln (Ich bitte also meine Kunden rückwirkend um Nachsicht).
Jetzt werkeln zwei bis vier kompakte Hochdruckreiniger in Reihe (mit Kugelhähnen einzeln zuschaltbar). Je nachdem, ob z.B. Balsaholz oder dünne (10mm) Titanplatten geschnitten werden, kann man damit den Druck in Stufen variieren.
Das sonst typische langwierige Eintauchen ins Material kann umgangen werden, wenn man die Dreckfräse der Hochdruckreinigerköpfe etwas modifiziert. Die gehen dann wie Sau!
Die Hochdruckreiniger selbst sind mit einer Art Stahlflexschläuchen verbunden. Man sollte vorsichtig sein; Falls die platzen, wenn die Katze mal nagen sollte, braucht man keine Sheba Packungen mehr kaufen. Und der Hund hat keinen Spielkameraden mehr.
Die Drücke im System potenzieren sich. Wenn man also einen kleinen 150bar Reiniger hat, dann hat der in der zweiten Stufe schon (150x150)x(Wirkungsgrad)x(Verlust duch Kupplungen und Überganswiderstand)x(Netzspannungsschwankunen)=mächtig viel Druck!
Die Hochdruckreiniger kosten nicht viel (vielleicht €100 bis €200 pro Stück), aber die Verschlauchung und die Hochdruckkugelhähne, sowie die Patentkosten und die Stromrechnung plus regelmäßge Kellertrocknung, verbrauchen den Großteil der knapp €10.000, die das System kosten wird (Einführungspreis bis 01.04.2013). Man sollte sich im klaren darüber sein, daß das nur ein Bruchteil dessen ist, was die Geräte normalerweise kosten. Der ungeheure Vorteil besteht, neben der Päzision der Schnitte und der berührungslosen Schneidmethode, in der Tatsache, daß man in der Werkstatt auf Grund der hohen Luftfeuchtigkeit und Temperatur, auch seltene Urwaldpflanzen aus der Regenwaldzone züchten kann. So war es jedenfalls bei mir. Nun läuft das System aber sehr zuverlässig!!
Leider kann ich keine Bilder posten, weil ein Interessent direkt den Prototypen weggekauft hat. Der Vorteil für mich und für Euch: Ich kann auf die nächstgrößere Version des Herstellers der gelben Hochdruckreiniger wechseln (den Namen darf ich nicht mehr nennen, weil die Ausgangsleistung jeden kommerziell zulassungsfähigen Rahmen für Kleingewerbetreibende überschreitet!!). Aber der große Vorteil ist der, daß man dann gleich ein Paket von 10 bis 30 Centerplates auf einmal schneiden kann. Durch die Strahlaufspreizung des Schneidmediums (typisch beim Wasserstrahlschneiden) ist dann die oberste Platte maßhaltig für Standart-45mm-Boards, die unterste dann für die 30,5mm Bohrungsabstand der z.B. OPCC Boards.
Laßt Euch überraschen!
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