Diese Frage stellt sich mir immerwieder, ober bin ich einer der einzigen Unglücklichen?
Ich habe im September letzten Jahres eine gebrauchte AR.Drone über ein Forum gekauft. Es wurde noch gesagt in dem Diskussionsthema "lass es, kauf dir gleich was anständiges...". Hätte ich das bloß mal gleich getan...
Den dritten Tag wo ich die Drone hatte verbrachte ich bei meinen Eltern, sehr ländliches Gebiet. Die Sonne strahlte. Tolles Flugwetter. Großer Akku vollgeladen, alles fertig zum starten. Ich "flog" (richtig fliegen geht mit W-LAN-Reichweite sehr schlecht) ein paar Runden. Dann nach zwei Minuten gab die Drone Vollgas und flitzte gen Himmel. Ich habe noch wie verrückt Notaus getriggert, aber das hat die Drone nicht gejuckt
Ich bin noch ein paar hundert Meter hinter gerannt (übers Maisfeld, durch teilweise Sumpfgebiet wie sich rausstellte, und durch versteckte Gräben (wo ich hüfttief nachher drin steckte und auch fast noch mein Smartphone geschrottet hätte).
Wenig später war die Drone dann nur noch ein schwarzer Punkt am Himmel, setzte aber in einem weit entfernten Waldgebiet zum Landeanflug an.
Später beim recherchieren habe ich dann gelesen, dass ich nicht der einzige geplagte war, von dem sogenannten "fly away bug". Parrot (der Hersteller) zeigte sich wenig kulant, brauchte immer so um die 30 Tage um auf meine Mails zu antworten.
Ich kann daher jedem nur empfehlen: Lasst die Finger von diesem zusammengebastelten Haufen Müll! Ich habe gelesen, dass auch die AR.Drone 2.0 von dem "fly away bug" nicht verschont wurde.
Was könnt ihr für Geschichten erzählen? Wie beugt ihr bei euren Coptern dem Totalverlust vor? Ich habe später, Mitte Januar diesen Jahres dann angefangen mir die Copter auf Basis von Multi Wii selber zu bauen und habe gerade meinen dritten fertiggestellt. Ich fliege keinen der Copter mehr ohne Failsafe vorher eingestellt zu haben!
Dennoch würde ich gerne sowas wie einen GPS-Tracker haben falls der Copter doch mal abhaut. Könnt ihr mir da auf diesem Wege etwas empfehlen? Sollte natürlich eine unabhängige Stromversorgung haben.
Ich habe im September letzten Jahres eine gebrauchte AR.Drone über ein Forum gekauft. Es wurde noch gesagt in dem Diskussionsthema "lass es, kauf dir gleich was anständiges...". Hätte ich das bloß mal gleich getan...
Den dritten Tag wo ich die Drone hatte verbrachte ich bei meinen Eltern, sehr ländliches Gebiet. Die Sonne strahlte. Tolles Flugwetter. Großer Akku vollgeladen, alles fertig zum starten. Ich "flog" (richtig fliegen geht mit W-LAN-Reichweite sehr schlecht) ein paar Runden. Dann nach zwei Minuten gab die Drone Vollgas und flitzte gen Himmel. Ich habe noch wie verrückt Notaus getriggert, aber das hat die Drone nicht gejuckt
Ich bin noch ein paar hundert Meter hinter gerannt (übers Maisfeld, durch teilweise Sumpfgebiet wie sich rausstellte, und durch versteckte Gräben (wo ich hüfttief nachher drin steckte und auch fast noch mein Smartphone geschrottet hätte).
Wenig später war die Drone dann nur noch ein schwarzer Punkt am Himmel, setzte aber in einem weit entfernten Waldgebiet zum Landeanflug an.
Später beim recherchieren habe ich dann gelesen, dass ich nicht der einzige geplagte war, von dem sogenannten "fly away bug". Parrot (der Hersteller) zeigte sich wenig kulant, brauchte immer so um die 30 Tage um auf meine Mails zu antworten.
Ich kann daher jedem nur empfehlen: Lasst die Finger von diesem zusammengebastelten Haufen Müll! Ich habe gelesen, dass auch die AR.Drone 2.0 von dem "fly away bug" nicht verschont wurde.
Was könnt ihr für Geschichten erzählen? Wie beugt ihr bei euren Coptern dem Totalverlust vor? Ich habe später, Mitte Januar diesen Jahres dann angefangen mir die Copter auf Basis von Multi Wii selber zu bauen und habe gerade meinen dritten fertiggestellt. Ich fliege keinen der Copter mehr ohne Failsafe vorher eingestellt zu haben!
Dennoch würde ich gerne sowas wie einen GPS-Tracker haben falls der Copter doch mal abhaut. Könnt ihr mir da auf diesem Wege etwas empfehlen? Sollte natürlich eine unabhängige Stromversorgung haben.