Ich hab sie gut rausbekommen, jedoch hab ich eine andere Methode benutzt!
Den Schraubenkopf ordentlich mit Lötwasser oder Wachs einschmieren und einen dicken Tropfen Zinn drauflöten. Dabei darauf achten das das Zinn richtig in die ausgefranste Schraubenvertiefung läuft. Das ganze sieht dann aus wie ein Pilz. Nach dem abkühlen kann man mit einer (Rohr-) Zange den Schraubenkopf gut fassen und einfach rausdrehen!
Gruß,
xardas
Um welche Grösse handelte es sich denn? Ob das auch bei 3mm Inbusschrauben geht.
Obwohl 'Pilz' klingt ja so als ob das Schräubchen noch raussteht.
Bei meinen MotorHalterungen aus Alu war nämlic nix mit aufbohren der 2 oder 3mm langen nicht-rauskuck-Schrauben. Auch wenn die HK-Madenschrauben sicher aus minderwertigerem Stahl sind.
(Was nicht weiter stört: werden die Motoren samt Halterungen halt als Eins behandelt. 4er Muttern passen, statt der 3er Holzschrauben mit der sonst befestigt wird, auf die von-unten-Schrauben.)
Und erhitzen traue ich mich auch nicht. Wer weis wie die MotorWickelDrähte reagieren.
PS. Sorry. ich kann nicht anders:
Schön, dass kein Einziger IMbus gesagt hat. Aber ich als EX-Klempner muss sagen 'Rohrzange'? Wieviele Zentimeter ist denn die M-Schraube dick?
Ne kleine Kombizange oder Pumpenzange vielleicht...