Warum nicht mal den Spiess umdrehen?
Kennt jemand von den "qualifizierten" Usern hier im Bekanntenkreis oder beruflich Personen von der Presse?
Sei es Radio/TV oder Presse (und wenn es sich nur um das kostenlose Orts-Wochenblatt handelt)?
Warum nicht mal entsprechende Person zu einem Wild-Flug, natürlich mit Nachweis (Audruck oder Screenshot der localen ICAO-Karte der DFS) dass es sich tatsächlich um den ungeregelten Luftraum handelt, die Genehmigung des Grundstückeigentümers vorliegt und dass kein Krankenhauslandeplatz sich in der Nähe befindet, Versicherungsnachweis nicht vergessen, etc. pp. Gut wäre, wenn man dann auch ein paar Gesetzes-Grundlagen bezüglich Flugrecht, aber auch Datenschutz und Panoramafreiheit kennt.
Dann gemeinsames Fliegen, evtl. mal durch die Brille schauen lassen, ein Foto des Pressevertreters, natürlich nach vorheriger Anfrage, aufnehmen.
Einfach mal das Positive des Hobbies zeigen und was man als verantwortungsvoller Flieger alles beachten muss (nicht über Menschen).
Durchaus auch auf Befürchtungen (ausspionieren, abstürzen) eingehen, anhand ein paar YT-Clips (FPV auf sicherem Terrain, Aufnahmen von Sehenswürdigkeiten) die schönen (und legalen) Seiten des Wildfliegens aufzeigen.
Dann den Vertreter der Pressewesens schreiben lassen.
Um eine Druckfahne vor Veröffentlichung bitten, damit noch die dicksten Böcke beseitigt werden.
Und dann einfach mal auf Positive Artikel in den Medien hoffen.
Bisher haben immer nur "Ausspionierten und beinahe Erschlagenen" die Medienhoheit - und das oft mit absoluten falschen Hintergrundinformationen.
Aber immer darauf achten, dass man die armen Ahnungslosen nicht beschimpft, sondern deren Ängste ernstnehmen und möglichst Argumente bringen die zeigen, dass sie unbegründet sind.
Gerade Lokalteile der Zeitungen und kostenlose Wochenblätter werden von den meisten Ansässigen gelesen. Und die Schreiberlinge freuen sich, wenn sie auch mal etwas anderes als über Kindergarten-Sommerfest oder Geburtstag des Kirchenchorleiters schreiben können. Mit etwas Glück findet solch ein Artikel dann auch mal den Weg in den Regionale oder Überregionalen Teil des jeweiligen Presseverbundes.
Wenn in vielen Bundesländern, vielen Kreisen (in denen wir Flieger jeweils ansässig sind) entsprechende Artikel erscheinen, wird sich alleine aufgrund der Masse durchaus ein anderer Grundtenor in der Masse breit tun. Mancher der bisher nur kritisch einen Bogen um einen gemacht hat, kommt vielleicht mal auf einem zu und erkundigt sich. Persönliche Gespräche sind dann fast immer positiv, denn er kommt neugierig und nicht verärgert zu einem.
Kennt jemand von den "qualifizierten" Usern hier im Bekanntenkreis oder beruflich Personen von der Presse?
Sei es Radio/TV oder Presse (und wenn es sich nur um das kostenlose Orts-Wochenblatt handelt)?
Warum nicht mal entsprechende Person zu einem Wild-Flug, natürlich mit Nachweis (Audruck oder Screenshot der localen ICAO-Karte der DFS) dass es sich tatsächlich um den ungeregelten Luftraum handelt, die Genehmigung des Grundstückeigentümers vorliegt und dass kein Krankenhauslandeplatz sich in der Nähe befindet, Versicherungsnachweis nicht vergessen, etc. pp. Gut wäre, wenn man dann auch ein paar Gesetzes-Grundlagen bezüglich Flugrecht, aber auch Datenschutz und Panoramafreiheit kennt.
Dann gemeinsames Fliegen, evtl. mal durch die Brille schauen lassen, ein Foto des Pressevertreters, natürlich nach vorheriger Anfrage, aufnehmen.
Einfach mal das Positive des Hobbies zeigen und was man als verantwortungsvoller Flieger alles beachten muss (nicht über Menschen).
Durchaus auch auf Befürchtungen (ausspionieren, abstürzen) eingehen, anhand ein paar YT-Clips (FPV auf sicherem Terrain, Aufnahmen von Sehenswürdigkeiten) die schönen (und legalen) Seiten des Wildfliegens aufzeigen.
Dann den Vertreter der Pressewesens schreiben lassen.
Um eine Druckfahne vor Veröffentlichung bitten, damit noch die dicksten Böcke beseitigt werden.
Und dann einfach mal auf Positive Artikel in den Medien hoffen.
Bisher haben immer nur "Ausspionierten und beinahe Erschlagenen" die Medienhoheit - und das oft mit absoluten falschen Hintergrundinformationen.
Aber immer darauf achten, dass man die armen Ahnungslosen nicht beschimpft, sondern deren Ängste ernstnehmen und möglichst Argumente bringen die zeigen, dass sie unbegründet sind.
Gerade Lokalteile der Zeitungen und kostenlose Wochenblätter werden von den meisten Ansässigen gelesen. Und die Schreiberlinge freuen sich, wenn sie auch mal etwas anderes als über Kindergarten-Sommerfest oder Geburtstag des Kirchenchorleiters schreiben können. Mit etwas Glück findet solch ein Artikel dann auch mal den Weg in den Regionale oder Überregionalen Teil des jeweiligen Presseverbundes.
Wenn in vielen Bundesländern, vielen Kreisen (in denen wir Flieger jeweils ansässig sind) entsprechende Artikel erscheinen, wird sich alleine aufgrund der Masse durchaus ein anderer Grundtenor in der Masse breit tun. Mancher der bisher nur kritisch einen Bogen um einen gemacht hat, kommt vielleicht mal auf einem zu und erkundigt sich. Persönliche Gespräche sind dann fast immer positiv, denn er kommt neugierig und nicht verärgert zu einem.