Hallo zusammen,
ich befasse mich derzeit mit 3-Achs-Gimbals und stolpere immer wieder über die Aufhängung der 3. Achse. Diese ist eigentlich immer so aufgebaut, dass der Motor "nach unten" schaut und auf der Welle das Gimbal befestigt ist. Dabei begrenzt aber die Versorgung des Motors den Spielraum, also durch die Kabel sind keine unendlichen 360°-Drehungen möglich.
Was spricht gegen die umgedrehte Montage des Motors, sprich Welle wird am Copter, Gimbal am Motor befestigt? Passt die Belastung der Lager sonst nicht?
Denn prinzipiell, wenn man Stromversorgung + Empfänger + Controller ans Gimbal hängt, wäre dieses komplett unabhängig vom Copter und könnte auch beliebig viele 360°-Drehungen machen... vermutlich wird dies in der Praxis nicht so häufig benötigt oder? Gibt es einen "virtuellen" Anschlag in gängigen Gimbalsteuerungen (z.B. AlexMos), damit das Kabel nicht unnötig strapaziert wird?
ich befasse mich derzeit mit 3-Achs-Gimbals und stolpere immer wieder über die Aufhängung der 3. Achse. Diese ist eigentlich immer so aufgebaut, dass der Motor "nach unten" schaut und auf der Welle das Gimbal befestigt ist. Dabei begrenzt aber die Versorgung des Motors den Spielraum, also durch die Kabel sind keine unendlichen 360°-Drehungen möglich.
Was spricht gegen die umgedrehte Montage des Motors, sprich Welle wird am Copter, Gimbal am Motor befestigt? Passt die Belastung der Lager sonst nicht?
Denn prinzipiell, wenn man Stromversorgung + Empfänger + Controller ans Gimbal hängt, wäre dieses komplett unabhängig vom Copter und könnte auch beliebig viele 360°-Drehungen machen... vermutlich wird dies in der Praxis nicht so häufig benötigt oder? Gibt es einen "virtuellen" Anschlag in gängigen Gimbalsteuerungen (z.B. AlexMos), damit das Kabel nicht unnötig strapaziert wird?