Public viewing Dülmen mit life Fpv Bild über den Massen

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fluri

Erfahrener Benutzer
#21
Na das wiederum nicht. Wenn er dir androht "Ich bringe dich um" und hat ein recht langes Messer in der Hand macht er sich zweimal strafbar und du handelst eventuell in Notwehr.

Steht er aber nur nebendir und flachst mit den selben Worten nur rum, solltest du ihn nicht die Knochen brechen.

Nicht jeder Okto hat das Ziel abzustürzen und jemanden zu verletzten. Von daher bedroht dich das Gerät ja auch nicht.

Gefährlich ist es dennoch, keine Frage.


Spinne jetzt mal etwas rum:

Der Hammer ist ja der darf dich bedrohen mit seinem Mordinstrument aber wenn du ihm sämtliche Knochen brichst kriegste noch ne Anzeige. Das ist unfair....
 

Master of Hardcore

Erfahrener Benutzer
#22
Ja war ja auch nur Spinnerei! Solange nix passiert würd ich nich so ausrasten , sollte doch was passieren dann würde aus der Spinnerei eine garantierte Anzeige werden. Wie ich finde zu recht....

Oder ich fahr schnell nach Hause und hole meinen Hexa zum filetieren....
 

Upgrade 08/15

Erfahrener Benutzer
#27
so nebenbei... was würdet ihr denn für einen sicherheitsabstand bei menschenansammlungen lassen!?

grüße, jörg
Ich denke, das ist sehr schwer einzuschätzen. Wenn du nicht direkt über der Menschenansammlung fliegst, ist das schon einmal gut. Je noch Koptergrösse/Gewicht, Ausfallssicherheit, Flughöhe und persönlicher Einschätzung kann dieser Sicherheitsabstand sehr varieren. Meiner Meinung nach sind 10m+ zwar noch nicht sicher, aber bei einem "normalen" Absturz ausreichend. Wenn du wirklich jede Gefährdung ausschliessen willst, solltest du in einem Abstand von 150m oder so fliegen und den Kopter gleich Anbinden...

MfG

Edit: Flughöhe*2 hört sich sinnvoll an, würde ich so unterstützen.
 

borg1

Erfahrener Benutzer
#29
Der Gesetzgeber sagt direkt ja nichts. In den Versicherungsbedingungen beruft man sich auf die behördlichen Auflagen. Wenn ein Bürgermeister und dessen amtlichen Untergebenen es beauftragen, ist es durchaus "behördlich". Da dies meist auf Anfragen vom gemeinen Volk, welches das eigene Schützenfest und sich selbst zumindest auf der Dorfwebseite ähnlich dem Oktoberfest im BR-Fernsehen aus der Luft dargestellt sehen möchte, wird sicherlich keiner sich als von dem Kopter gestört oder behindert bezeichnen. Bleibt nur noch der Satz in der AE: "...über Menschenansamlungen...", der aber mit einem Versatz um eine Autolänge ebenfalls eingehalten wäre.
Solange nichts passiert ist, empfindet auch jeder Zuschauer es als eine ungewollte Bevormundung, wenn man von Ordner bei der Oldtimerrally von der Strasse komplementiert wird, bzw. beim Segelflugtag nicht direkt vor der Winde stehend startende Segler aufnehmen darf.

Wenn was passieren sollte, muss natürlich die Versicherung ein ordentliches Schmerzensgeld rausrücken. Wenn nicht, will man für entgangenes Vergnügen als Zuschauer den Eintritt zurück.
 
#31
ok, danke dir!
was meinst denn mit aus eigener erfahrung? schon mal ungüstig nen kameraträger "gelandet"? ;)
Einmal? :D . Ich hab jetzt leider doch schon einige Zwischenfälle mit Coptern in meiner Modellflugzeit gehabt...leider auch mit schwerem Gerät. Von gebrochenem Props bis zu DJI....(ja die Marke beschreibt den Fehler).

Mfg,
Flo
 

YaNnIk

Erfahrener Benutzer
#32
Ich kann nicht verstehen wieso sich hier alle so maßlos aufregen??!! Klar, mit meinem "unsicheren" Privatcopter ist es ein NoGo, es gibt aber durchaus professionelle Systeme (Und ich meine hier wirklich professionelle, geprüfte Geräte - T-Motoren, Naza und ein Gimbal mit DSLR machen ein Copter noch LANGE nicht professionell) bei denen das Risiko nicht höher ist, als im täglich Leben sonst auch....
Und ganz erlich, wir wollen mal nicht übertreiben - so häufig fallen Kopter nicht runter - und schongarnicht wegen der Technik (ist meine Meinung)..

Z.B. hat Mikrokopter mit der neusten FC ein redundantes System entwickelt, welches z.B. auch in Österreich nach den neuen Vorschriften zugelassen ist :
http://www.mikrokopter.de/de/austro
http://www.mikrokopter.de/ucwiki/Redundant
 

maker7

Erfahrener Benutzer
#34
...es gibt aber durchaus professionelle Systeme (Und ich meine hier wirklich professionelle, geprüfte Geräte - T-Motoren, Naza und ein Gimbal mit DSLR machen ein Copter noch LANGE nicht professionell) bei denen das Risiko nicht höher ist, als im täglich Leben sonst auch...
Natürlich ist die Zuverlässigkeit der Koper sehr unterschiedlich.

Sollang es aber keine stichhaltigen und regelmässigen Kontrollen, nicht nur von der eingesetzten Technik, sondern auch von den Fähigkeiten des Piloten gibt. Kann man in meinen Augen allerdings nicht von einen "sicheren" professionellen System sprechen.

In der bemannten Luftfahrt ist es ja auch unter bestimmten Umständen erlaubt unmittelbar über Menschen zu fliegen, hier gibt es jedoch auch die entsprechenden Kontrollen von Mensch und Maschine...


Und eie redunante Steuerung ist längst nicht Alles. Man muss hier viel weiter denken.
 

das_copter_198

Erfahrener Benutzer
#35
In der bemannten Luftfahrt ist es ja auch unter bestimmten Umständen erlaubt unmittelbar über Menschen zu fliegen, hier gibt es jedoch auch die entsprechenden Kontrollen von Mensch und Maschine...
So was wäre würde ich gut finden. Also bevor man solche Flüge machen darf, sollte der Copter und der Pilot geprüft werden und erst wen alles passt sollte man über Leute fliegen dürfen. Aber mal abgesehen davon ist das Leben an sich schon recht gefährlich und sie Wahrscheinlichkeit dass man von nem Auto angefahren wird ist deutlich höher als von nem Copter getroffen zu werden, deshalb sollte man das ganze mal ein bisschen lockerer sehen.
 

Master of Hardcore

Erfahrener Benutzer
#36
Ich kann nicht verstehen wieso sich hier alle so maßlos aufregen??!! Klar, mit meinem "unsicheren" Privatcopter ist es ein NoGo, es gibt aber durchaus professionelle Systeme (Und ich meine hier wirklich professionelle, geprüfte Geräte - T-Motoren, Naza und ein Gimbal mit DSLR machen ein Copter noch LANGE nicht professionell) bei denen das Risiko nicht höher ist, als im täglich Leben sonst auch....
Und ganz erlich, wir wollen mal nicht übertreiben - so häufig fallen Kopter nicht runter - und schongarnicht wegen der Technik (ist meine Meinung)..

Z.B. hat Mikrokopter mit der neusten FC ein redundantes System entwickelt, welches z.B. auch in Österreich nach den neuen Vorschriften zugelassen ist :
http://www.mikrokopter.de/de/austro
http://www.mikrokopter.de/ucwiki/Redundant
Lieber Yanik,
professionell hin oder her, ich habe wie schon erwähnt so ein Teil (450er Heli Klasse) mit Vollgas in den Rücken bekommen. Das ist kein Kindergeburtstag sag ich dir. Mal abgesehen das der Heli nur mit den feinsten Sachen gebaut war , ist ein Pilotenfehler nicht auszuschließen. Die Weltbessten Piloten Köpfen sich wegen ausfallender Komponenten falls du es noch nicht mitbekommen hast. Was ich damit sagen will klar kann man es mit Sicherheit übertreiben aber besser so wie entstellt zu sein , sein leben lang oder gar tod.
Und ich bleibe dabei: Meint jemand vor meinem Gesicht mit nem Kopter Flugzeug, professionell guter Pilot oder dein sogenanntes Profisystem oder was auch immer rumzufuchteln, obs legal ist jetzt oder nicht, der kann sich warm anziehen ende aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

maker7

Erfahrener Benutzer
#37
Aber mal abgesehen davon ist das Leben an sich schon recht gefährlich und sie Wahrscheinlichkeit dass man von nem Auto angefahren wird ist deutlich höher als von nem Copter getroffen zu werden...
:-D

Ja mit der Wahrscheinlichkeit ist das schon eine verrückte Sache. Nur die Anzahl der Kopterflieger steigt ständig, einhergehend damit natürlich auch die der Unvernümpftigen, bzw. Rücksichtslosen, was im Umkehrschluss also auch wieder die Wahrscheinlichkeit erhöht vom Kopter getroffen zu werden.


Da fällt mir gerade noch was ein. Falls jemand mal mit dem Flugzeug fliegt und Angst hat, Terroristen könnten eine Bombe an Bord geschmuggelt haben. Einfach selber eine Bombe mitnehmen, dass zwei Bomben im selben Flugzeug sind, ist nämlich nahezu ausgeschlossen ;-)
 

Master of Hardcore

Erfahrener Benutzer
#38
:-D

Ja mit der Wahrscheinlichkeit ist das schon eine verrückte Sache. Nur die Anzahl der Kopterflieger steigt ständig, einhergehend damit natürlich auch die der Unvernümpftigen, bzw. Rücksichtslosen, was im Umkehrschluss also auch wieder die Wahrscheinlichkeit erhöht vom Kopter getroffen zu werden.


Da fällt mir gerade noch was ein. Falls jemand mal mit dem Flugzeug fliegt und Angst hat, Terroristen könnten eine Bombe an Bord geschmuggelt haben. Einfach selber eine Bombe mitnehmen, dass zwei Bomben im selben Flugzeug sind, ist nämlich nahezu ausgeschlossen ;-)
Dem kann ich nur Beipflichten, bis auf die Bombe, macht es nicht ;-))))

Ich hab das Gefühl manche müssen son Ding echt mal abbekommen damit sie mal ans denken kommen was das anrichtet.

Dann möchte ich euch nochmal sprechen und fragen was ihr davon haltet.
 

hitec

Eigentlich Futaba.
#39
Und ganz erlich, wir wollen mal nicht übertreiben - so häufig fallen Kopter nicht runter - und schongarnicht wegen der Technik (ist meine Meinung)..
http://youtu.be/OZkMxGgz8b8

Wobei gerade dein letzter Satz sehr wichtig ist. Die "Professionellen" fliegen die Dinger, weil sie Geld verdienen wollen und das Geld für ein "Profi-Gerät" zur Verfügung haben, und nicht, weil jahrelange Erfahrung im Bau und Flug von diesen Geräten sie dazu befähigt. Diese Piloten hatten nie einen Absturz, mussten nie ein technisches Problem lösen oder den Copter ohne GPS landen. Macht alles die Automatik, anstecken und Fliegen. Und warum nicht auch über Menschenansammlungen, war ja schweineteuer das Ding, das muss ja fliegen, nich?

Warum gibt es eigentlich keine Copter mit ballförmigen Käfigen drummrum? z.B. für den Phantom? Etwas in der Art wie im Nachfolgenden Video, nur engmaschiger, damit niemand seine Finger in die Propeller bekommt:

http://youtu.be/0biXFNXYNnM
 
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