Kurzvorstellung FPV 2600 "Big Mama" oder auch Skysurfer 2600
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Also in dieser Anordung bringt bei Servoblockade das wenig. Du solltest das HLW Ruder durchschneiden, so dass jede Blatthälfte einzeln angesteuert wird UND per Dualrateschalter ggfs den Servoweg doppeln
( also du fliegst normal immer mit zB 50% Dualrate )
Aufwendiger wäre ein Mechanischer Mischer der zwei Servo via Schiebeschlitten o.ä.
( also du fliegst normal immer mit zB 50% Dualrate )
Aufwendiger wäre ein Mechanischer Mischer der zwei Servo via Schiebeschlitten o.ä.
Diese Kommentar trägt ja nicht grad viel zu einer sachlichen Diskussion bei...
In den letzten 20 Jahren Modellbau hatte ich alles in allem 4 Servoausfälle erlebt.
Einer an einem Hitec HS85, wo das Poti gestreikt hat, was zu einem Vollausschlag geführt hat auf dem Querruder. Dies war kompensierbar durch voll Quer auf die Gegenrichtung steuern.
Dann hatte ich einen Ausfall bei einem HLW, ebenfalls Poti von einem Biligservo mit Vollausschlag - nach unten. Bad luck - kann man nix gegensteuern. Keine Chance.
Dann hatte ich bei neueren Servos 2x durchgebrannte Servomotoren. Einmal diesen Sommer (an einem absoluten Hitzetag) bei einem im Schaum eingepackten Digitalservo, der sich offensichtlich nicht genügend kühlen konnte. Und auch mein 4. Servoausfall war ein durchgebrannter Motor. Wichtig - durchgebrannte Motoren erzeugen keine Steuerausschläge sondern sind einfach "schlaff", und tun keinen Wank mehr. Wer schon mal die neuen coreless-Servos getestet hat, weiss, dass diese ohne Strom kaum Widerstand machen. Ok, diese 2 Modelle waren Nurflügel, und dort kann man selbst bei einem "schlappen" Servo, welches keinen Widerstand leistet (Ausschlag auf eine Seite) nur noch zuschauen, wie der Nurflügel runterkommt.
Da ist ein konventionelles Modell im Vorteil, das lässt sich bei Ausfall einiger Servos (Quer, Seite, Flaps) noch gegensteuern. ABER das Höhenruder ist unverzeihbar. HR-Servo futsch, Pech gehabt.
Wenn wir von 2 HLW Anlenkservos sprechen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier ein Versagen eintrifft, das zu einem Disaster führt, doch stark vermindert. Zumal - ich brauch das Gewicht sowieso hinten im Heck. So, wieso nicht?
In den letzten 20 Jahren Modellbau hatte ich alles in allem 4 Servoausfälle erlebt.
Einer an einem Hitec HS85, wo das Poti gestreikt hat, was zu einem Vollausschlag geführt hat auf dem Querruder. Dies war kompensierbar durch voll Quer auf die Gegenrichtung steuern.
Dann hatte ich einen Ausfall bei einem HLW, ebenfalls Poti von einem Biligservo mit Vollausschlag - nach unten. Bad luck - kann man nix gegensteuern. Keine Chance.
Dann hatte ich bei neueren Servos 2x durchgebrannte Servomotoren. Einmal diesen Sommer (an einem absoluten Hitzetag) bei einem im Schaum eingepackten Digitalservo, der sich offensichtlich nicht genügend kühlen konnte. Und auch mein 4. Servoausfall war ein durchgebrannter Motor. Wichtig - durchgebrannte Motoren erzeugen keine Steuerausschläge sondern sind einfach "schlaff", und tun keinen Wank mehr. Wer schon mal die neuen coreless-Servos getestet hat, weiss, dass diese ohne Strom kaum Widerstand machen. Ok, diese 2 Modelle waren Nurflügel, und dort kann man selbst bei einem "schlappen" Servo, welches keinen Widerstand leistet (Ausschlag auf eine Seite) nur noch zuschauen, wie der Nurflügel runterkommt.
Da ist ein konventionelles Modell im Vorteil, das lässt sich bei Ausfall einiger Servos (Quer, Seite, Flaps) noch gegensteuern. ABER das Höhenruder ist unverzeihbar. HR-Servo futsch, Pech gehabt.
Wenn wir von 2 HLW Anlenkservos sprechen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier ein Versagen eintrifft, das zu einem Disaster führt, doch stark vermindert. Zumal - ich brauch das Gewicht sowieso hinten im Heck. So, wieso nicht?
Zuletzt bearbeitet:
Also dein Ziel ist es ja, mit Solarzellen unterstützt so lange wie möglich oben zu bleiben. Es geht jetzt (bei mir zumindest) nicht im einzelnen darum, wieviele Servos du wo verbaust, aber Fakt ist nunmal, umso schwerer der Flieger wird, umso kürzer wird die Flugzeit. Deshalb versteh ich nicht, wie du den Flieger immer voller und voller machst. Es wäre sinnvoller irgendwie zu versuchen, das Gewicht zu reduzieren. Zumal er ja auch instabiler wird umso schwerer er wird.
Das ist eines von vielen Zielen. Ich hab da noch so einige Anforderungen aus der Luftfahrtbehörde, die ich potentiell ebenfalls erfüllen möchte. Aber das müssten wir in einem anderen Thread besprechen - oder PN.
Wegen dem Gewicht mach ich mir nicht soooo sorgen, Ich bin schon flieger mit 9kg Fluggewicht und 1.9m Spannweite geflogen.
Die SkySurfer ist allenfalls auch mit 4kg noch nicht in einem Bereich, wo der Flieger kritischer wird. Aktuell mit 3.3kg ist er gutmütig wie Omas Schaukelstuhl. Besser gehts nicht. Beim Fallschirm bin ich noch nicht sicher, ob ich den wirklich einbauen MUSS. Wenn nicht, dann ist höchstens noch das FLARM (http://www.lxnav.com/products/flarmmouse.html) und das ist nur 40g!
Auch die Gopro mit Gimbal werde ich so bauen, dass ich es demontieren kann. D.h. wenn ich richtig lange rumkurven will, dann kommt die Gopro/Gimbal nicht rauf (wird darum im SP oberhalb der Kabinenhaube montiert).
Ich hab schon über 70 Flieger gebaut in den letzen 20 Jahren (darunter viele Eigenkonstruktionen) und mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich gemessen am aktuellen Flugverhalten mit 3.3kg bei einer Zuladung von weiteren 3-600g kaum was merken werde, bis auf eine leicht höhere Grundgeschwindikgkeit und leicht erhöhten Verbrauch.
Wegen dem Gewicht mach ich mir nicht soooo sorgen, Ich bin schon flieger mit 9kg Fluggewicht und 1.9m Spannweite geflogen.
Die SkySurfer ist allenfalls auch mit 4kg noch nicht in einem Bereich, wo der Flieger kritischer wird. Aktuell mit 3.3kg ist er gutmütig wie Omas Schaukelstuhl. Besser gehts nicht. Beim Fallschirm bin ich noch nicht sicher, ob ich den wirklich einbauen MUSS. Wenn nicht, dann ist höchstens noch das FLARM (http://www.lxnav.com/products/flarmmouse.html) und das ist nur 40g!
Auch die Gopro mit Gimbal werde ich so bauen, dass ich es demontieren kann. D.h. wenn ich richtig lange rumkurven will, dann kommt die Gopro/Gimbal nicht rauf (wird darum im SP oberhalb der Kabinenhaube montiert).
Ich hab schon über 70 Flieger gebaut in den letzen 20 Jahren (darunter viele Eigenkonstruktionen) und mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich gemessen am aktuellen Flugverhalten mit 3.3kg bei einer Zuladung von weiteren 3-600g kaum was merken werde, bis auf eine leicht höhere Grundgeschwindikgkeit und leicht erhöhten Verbrauch.
Andere Frage: wieso sollte man sich die SkySurfer als Flieger aussuchen, wenn man nicht eben GENAU sehr viel reinladen will? Das Rumpfvolumen ist prädestiniert dafür. Und Rumpfvolumen ist Luftwiderstand.
Wenn ich das Rumpfvolumen nicht bräuchte, wäre ich nicht bei der Skysurfer, sondern könnte selbs ne Tangent-Alpina4001 nehmen, und Solarzellen draufmachen. Das wäre dann einiges effizienter, und hätte immer noch einen Rumpf, der normales FPV-Zubehör schlucken könnte.
Wenn ich das Rumpfvolumen nicht bräuchte, wäre ich nicht bei der Skysurfer, sondern könnte selbs ne Tangent-Alpina4001 nehmen, und Solarzellen draufmachen. Das wäre dann einiges effizienter, und hätte immer noch einen Rumpf, der normales FPV-Zubehör schlucken könnte.
Die Aussage - je mehr Gewicht, desto weniger lang bleibt man oben, stimmt auch nicht wirklich. Schau mal auf RC-Groups über den MyTwinDream. Mit dem fliegen die 125km hin und zurück in über 3.5h Airtime, mit Flächenbelastungen von ganz anderen Dimensionen! Der Flieger dort hat nur 1.8m Spannweite und wird mit 4.2kg Abfluggewicht geflogen bei rund 55km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Aber im Vergleich zur SkySurfer2600 ist die MyTwinDream (hab 2 davon) eine Zicke beim Starten und Landen - die kriegt man ohne Werfer nicht in die Luft (ausser man vertraut seinem Autostart-Modus vom Flugcontroller 100% 
.
Übrigends - bei der SkySurfer könnte man auch locker noch statt einem 3S6P ein 3S8P reinmachen, und hat dann mit 3.6kg Abfluggewicht auch über 3.5h Flugzeit OHNE Solarzellen.
. Übrigends - bei der SkySurfer könnte man auch locker noch statt einem 3S6P ein 3S8P reinmachen, und hat dann mit 3.6kg Abfluggewicht auch über 3.5h Flugzeit OHNE Solarzellen.
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Wie habt ihr das gelöst mit der abnehmbaren Nase? Und dem geklemmten Holzbrett? Ich hab diese Lösung so aktuell noch. Damit ist der Raum unterhalb des Bretter noch zugänglich. Allerdings hab ich alle 8 Magnete rausgeschmissen. Die störten den Compass. Und na ja ; aktuell hab ich die Nase sonst rund herum mit verstärktem Tape zusammen verklebt. Finde ich aber uncool. Wie habt ihr das gelöst?
