Diese Petition dient offensichtlich nur dem Zweck, die eigenen Pfründe auf Kosten anderer zu sichern.
Ganz nach dem Sankt Florian Prinzip: "...zünd andere Häuser an."
Als Gewerbetreibender kann ich mich nur über den weinerlich vorgetragenen "nicht unerheblichen bürokratischen Aufwand" wundern. Der beschränkt sich in meinem Fall auf 15Min. Aufwand alle 2 Jahre, um die AAE zu beantragen.
Ansonsten unterscheidet sich der bürokratische Aufwand nicht von anderen Drehs mit statischen Kameras, für die evt. Drehgenehmigungen, Verkehrsabsperrungen, Beachtung von Persönlichkeitsrechten etc. nötig sind.
Den Ansatz der EASA, nach Risikoklassen zu unterscheiden und nicht nach Art der Nutzung finde ich grundsätzlich richtig.
Es macht null Unterschied, ob eine 5kg Drohne von einem Hobbyisten oder von einem "Profi" einen Schaden verursacht.
Warum aber keiner der an der Legislative Beteiligten über Altersklassen nachdenkt, ist mir völlig schleierhaft.
Ein Sechsjähriger darf in D-Land auch kein Moped fahren und muss sich mit seinem Kinderrädchen auf dem Bürgersteig bewegen...