Nach 3,5 Jahren wurde es Zeit, Leora endlich mal zu überarbeiten. Ich muss aber zugeben, dass es dazu die Überredungskünste einiger Racer gebraucht hat. Nachdem vor einigen Monaten schon der FPV-Pod rausgekommen ist, schieben wir mit der Leora v2 nun den passenden Rahmen nach.
Mit 22cm Spannweite ist Leora um 2cm gewachsen. Die Arme haben ausschließlich ein 16/19mm M3-Lochraster. Auf ein zusätzliches M2-Lochraster haben wir nach einigen Härtetests zugunsten der Stabilität verzichtet. Wer kleinere Motoren nutzen will, dem steht immer noch Saphira zur Verfügung.
Die obere Centerplate hat zwei Zungen, auf denen sich wahlweise vorne zwei Elkos und hinten ein Akkustecker festschrumpfen lassen oder aber seitlich zwei Elko-Paare. Im 45mm-Raster der oberen Centerplate sind V2A-Gewindebuchsen eingepresst. Wird das Raster nicht genutzt, dienen sie einfach der Verschraubung des Rahmens. Soll das 45mm-Raster z.B. für einen Pod genutzt werden, werden längere Schrauben verwendet, die oben aus den Gewindebuchsen herausstehen. Auf diese Weise sind die Spacer entlastet und müssen dem Rahmen keinen Halt geben. Alle Schrauben und Muttern sind natürlich in V2A ausgeführt.
Leora v2 wird in zwei Versionen erhältlich sein: Als Freestyler mit 3mm starken Armen und als Racer mit 4mm starken Armen. Die Freestyler-Version wiegt 70 Gramm, der Racer ca. 16 Gramm mehr. Die komplett aufgebaute Leora auf den Fotos wiegt 320 Gramm zuzüglich Akku. Beide Versionen wurden unter anderen von den KISS Racing GateEaters wochenlang aufs Härteste getestet. Die Rahmen werden ab Anfang September verfügbar sein.
Mit 22cm Spannweite ist Leora um 2cm gewachsen. Die Arme haben ausschließlich ein 16/19mm M3-Lochraster. Auf ein zusätzliches M2-Lochraster haben wir nach einigen Härtetests zugunsten der Stabilität verzichtet. Wer kleinere Motoren nutzen will, dem steht immer noch Saphira zur Verfügung.
Die obere Centerplate hat zwei Zungen, auf denen sich wahlweise vorne zwei Elkos und hinten ein Akkustecker festschrumpfen lassen oder aber seitlich zwei Elko-Paare. Im 45mm-Raster der oberen Centerplate sind V2A-Gewindebuchsen eingepresst. Wird das Raster nicht genutzt, dienen sie einfach der Verschraubung des Rahmens. Soll das 45mm-Raster z.B. für einen Pod genutzt werden, werden längere Schrauben verwendet, die oben aus den Gewindebuchsen herausstehen. Auf diese Weise sind die Spacer entlastet und müssen dem Rahmen keinen Halt geben. Alle Schrauben und Muttern sind natürlich in V2A ausgeführt.
Leora v2 wird in zwei Versionen erhältlich sein: Als Freestyler mit 3mm starken Armen und als Racer mit 4mm starken Armen. Die Freestyler-Version wiegt 70 Gramm, der Racer ca. 16 Gramm mehr. Die komplett aufgebaute Leora auf den Fotos wiegt 320 Gramm zuzüglich Akku. Beide Versionen wurden unter anderen von den KISS Racing GateEaters wochenlang aufs Härteste getestet. Die Rahmen werden ab Anfang September verfügbar sein.