Da Grandcaravan etwas auf sich warten lässt, schreibe ich vor Erstflug am Sonntag einen etwas unprofessionellen Bericht oder eher einfachen Text im Vorfeld ;-) Zudem will ich nicht den Thread vom FY31AP weiter zu müllen.
Das FY30A kommt fast identisch wie das FY20A mit Anti-Vibrationsplatte und Klett-band wie auch Klebepads die der Dämpfung dienen.
Das neue Gehäuse ist in den Abmessungen wie auch Gewicht kleiner.
FY20A 53,2 x 31,9 x 19,6mm
FY30A 47,2 x 27,8 x 16,2mm
Dadurch sind die Potentiometer, im Vergleich zum Vorgänger um einiges kleiner und damit auch etwas ungenauer/schwerer im ersten Moment einzustellen. Stellt aber kaum ein Problem dar. Die Anschlussseite des FY30A ist sehr klein und eng gehalten. Während man beim Vorgänger noch eine 2-3mm Holzplatte einkleben musste/sollte, um Vorpolung und damit Beschädigung des Gerätes zu vermeiden, ist dies beim FY30A nicht mehr möglich. Die Abstände sind allerdings auch so gering, das es evtl. Schwierigkeiten gibt die Servostecker einzustecken, aber auch hier passt alles wie es soll mit etwas gutem Willen oder den passenden Servosteckern.. Habe festgestellt das es da einige Unterschiede in der Breite zu geben scheint je nachdem welche man gerade aus der Kiste nimmt mal abgesehen von JR und Futaba ;-) Hat man freien Zugang auf die Steckerleiste, und nicht wie bei mir den Flieger um den Kreisel gebaut, ist das aufstecken natürlich absolut gar kein Problem.
Die Anschlusskabel zum Empfänger hin, sind keine regulären Servostecker mehr auf der FY30A-Seite. Ein Kombistecker verrichtet hier seinen Dienst und Verbindet jeweils nur die Signalleitungen der verschieden Kanäle. Ausnahme der Querruderkanal. Der AIL-Kanal ist ein normales Servokabel, welches Masse und die BEC-Spannung an den Empfänger weitergibt. Die Stromversorgung erhält das FY30A direkt vom Regler über den THR-Eingang. Gas wird hier nicht angesteuert sondern dieses Kabel wird lediglich zwecks Stromversorgung durch geschliffen. Über dem Kombistecker sind 4 Anschluss Stifte, zum Anschluss eines USB-TTL-Kabels um spätere Updates zu installieren. Die Beschriftung am Gehäuse ist allerdings sehr gut, so kann man denke ich nicht so leicht evtl. Fehler machen was Falschanschluss angeht, aber Möglich ist es, da auch hier wie beim FY20A Servostecker passen, und am Ende sieht es so aus, als gehörte dies so. Ich denke dabei währen Schäden allerdings vorprogrammiert. Logisch das bei Verwendung eines ext. BEC direkt am Empfänger, das Kabel vom Regler nicht am FY30A bzw. nur ohne das Plus-Kabel angeschlossen wird, da die Spannung dann den Weg über den Empfänger durch den AIL-Kanal zum FY30A findet.
Die LEDs sind nach außen hin verbaut und haben eine hohe Leuchtkraft. Als alter FY20A-User haben mich ohne natürlich die Anleitung zu lesen, nur im Glauben es sei genauso wie das FY20A, diese LEDs etwas irritiert. Während beim FY20A die rote LED lediglich die Betriebsberichtschaft signalisiert, und die Blaue LED anzeigt das zu viele Vibrationen vorhanden sind, ist es beim FY30A genau anders herum. Die Blaue LED zeigt dort die Betriebsart an. Die Rote LED zeigt die Vibrationen an, aber auch wenn das FY30A ein Signal an die Servos sendet, und auch wenn der Gyro resettet bzw. die Fluglage noch einprogrammiert werden muss vor dem Erstflug.
Ein großes Plus gegenüber dem FY20A hat dieses System im Bezug auf die Fluglagenkalibrierung.
Während beim FY20A noch der Kreisel genau an die Fluglage angepasst werden musste, und man somit unweigerlich basteln musste indem man im schlimmsten Fall Spanten und Schrauben verwenden musste um den Kreisel genau einzustellen, wird der FY30A lediglich wie in der Anleitung beschrieben eingebaut. Der Flieger auf die Werkbank gelegt, entsprechend ausgerichtet wie man die Fluglage im Stabi-Modus später haben möchte, und mit Hilfe des Dipswitches wird die gewünschte Fluglage einfach neu einprogrammiert. Dauer ungefähr eine Minute. Und als netter Zusatz ist es auch Möglich dieses während dem Flug zu machen, allerdings muss dieses vorher eingestellt und nach der Kalibrierung wieder umgestellt werden bevor man den Kreisel regulär verwendet. Die Anleitung sagt das eine Kalibrierungsdauer von ca. 2 Sekunden benötigt wird. Geht man allerdings davon aus, das die blaue LED kurz aufleuchtet wenn die Kalibrierung beendet ist, oder der Kreisel wieder anfängt die Servos anzusteuern, dann ist man bereits weit von den 2 Sekunden entfernt (auf jeden Fall sind es gefühlte 60 Sekunden mit der Bevelbox auf dem Flieger um den nur mit der Hand und den Beinen liegenden Flieger auf 0,0° zu halten) ;-)
Über diese Dip-Schalter wird auch die Modellart bestimmt. Vom Nurflügler bis hin zu Kamerastabilisierung. Bei einem der beiden System waren die Dipschalter 3 und 4, wohl etwas zusammen gepappt, und mussten erst mal einzeln wieder gangbar gemacht werden.
Der 3D-Modus scheint etwas anders zu funktionieren wie beim FY20A, oder wie ich es bei herkömmlichen Flächenkreiseln wie dem ACT gewohnt bin. Herkömmlich sollte der Kreisel nur kurze Ausschläge geben, um Böen auszugleichen und somit das Flugbild sanfter zu machen. Der 3D-Modus des FY30A ist allerdings ähnlich dem Autobalance-Modus. Wird der 3D-Modus z.B im Messerflug eingeschaltet, werden wie im Autobalance-Modus die Servos so lange angesteuert, bis die Fluglage, bei dem der 3D-Modus aktiviert wurde wieder erreicht ist, also eher wirkliches HeadingHold. Die HeadingHold-Funktion kenne ich klar vom Heli, aber auch der Act-Kreisel bietet diese Funktion, war damals aber nie wirklich ausgereift. Ich bin also gespannt wie und ob diese Funktion so gut funktioniert wie ich mir erhoffe.
Beim ersten Test auf der Werkbank zeigten sich kleine Macken bzw. Bugs in dem System.
Meine beiden Systeme, im Twinstar, wie auch in der HK-Fox hatten ein mittleres bis starkes Servozucken jeweils nur am Höhenruder, unabhängig der Stromversorgung, Empfänger, Verkabelung und Servos.
Nach der Konfiguration der Fluglagenposition erbrachte das Höhenruderservo leider keine Besserung. Lediglich ein Reset des Gyros brachte beim HK-Fox mit den original billig-Servos die Lösung. Beim Twinstar mit den Hitec HS-82MG habe ich nach 2 Stunden Neukalibrierung und Resetten schon fast aufgegeben.
Die Firmware im Auslieferungszustand ist die Version 1.0. Es gibt mittlerweile die Version 1.12.
Nach dem Upgrade auf die Version 1.12 mit Hilfe eines USB-TTL-Kabels war dieser Fehler am TS allerdings auch binnen Sekunden behoben. War wohl ein reiner Bau-/Bastelfehler wie sich kurz vorm Upgrade heraus gestellt hat. Klein Chucky hat angesichts von Schlaflosigkeit und Blödheit anfangs seine UART-Karte mit dem angelöteten Stecker verwendet und nicht beachtet, das die Steckkontakte anders angeordnet sind als das FY30A benötigt und hat sich evtl. die Firmware dadurch zerschossen bei dem System des Twinstar. Vermutlich wäre das Problem mit dem Höhenruder also auch nach einem regulären Reset gegessen gewesen wenn ich nicht vorher da was mit dem UART versucht hätte aus zu lesen. Werde den Fehler aber nicht reproduzieren aus Angst was kaputt zu machen.
Das die Unterschiede von 1.00 zu 1.12 sind, weiß ich nicht. Ich finde auch noch keine Dokumentation über das neue Firmware auf der Seite des Herstellers. Mir kommt es aber schon mal so vor, als wenn das Seiten und Höhenruder besser reagieren bzw. sogar mehr Ausschlag haben, aber kann auch nur Einbildung sein, da meine Augen mittlerweile die Größe von Erbsen angenommen haben zu dieser Zeit.
Der Upgradevorgang ist wie gehabt sehr leicht. Dass Programm öffnen -> FTDI-Karte/USB-Kabel anschließen -> Com-Port öffnen -> Strom aufs FY30A geben -> Gerät wird erkannt -> Versionsnummer auslesen bzw. Firmware auswählen und Hochladen. 41 Blöcke werden geschrieben was ungefähr gefühlte 20 Sekunden dauert und fertig.
ANLEITUNG V2
Software für Upgrade
TTL-Driver für W7
TTL-Driver für W95
Firmware Upgrade Prozedur
Firmware 1.12
Firmware 1.13 inkl. Anleitung V3
Firmware 1.14
Nachtrag:
Das FY30A scheint nun auch ein vollwertiger Ersatz für Multicopter zu sein.
Laut Anleitung werden nun folgende Modelle unterstützt:
Quad X
Quad Cross
Y3-Copter
für andere Setups sollte man FEIYUTECH anschreiben.
Bei diesem Programm sollen 2 Modies unterstützt werden. Zum einen der reguläre 3D-Modus. Also HeadingHold. Und zum anderern der Autobalancemodus, der einen maximalen Neigewinkel von ~55° zulassen soll.
Im Gegensatz zum regulären Firmware wird also nur noch ein normaler 2-Wege-Schalter benötigt. Wie es funktioniert und ob, kann ich allerdings nicht sagen bis mein neuer Frame ankommt, und ich die Lust verspüre das FY30A aus einem meiner Modelle auszubauen und dem PCC mit Stardrive vorzuziehen.
NEU Firmware 1.20 und Anleitung für Multirotor
Das FY30A kommt fast identisch wie das FY20A mit Anti-Vibrationsplatte und Klett-band wie auch Klebepads die der Dämpfung dienen.
Das neue Gehäuse ist in den Abmessungen wie auch Gewicht kleiner.
FY20A 53,2 x 31,9 x 19,6mm
FY30A 47,2 x 27,8 x 16,2mm
Dadurch sind die Potentiometer, im Vergleich zum Vorgänger um einiges kleiner und damit auch etwas ungenauer/schwerer im ersten Moment einzustellen. Stellt aber kaum ein Problem dar. Die Anschlussseite des FY30A ist sehr klein und eng gehalten. Während man beim Vorgänger noch eine 2-3mm Holzplatte einkleben musste/sollte, um Vorpolung und damit Beschädigung des Gerätes zu vermeiden, ist dies beim FY30A nicht mehr möglich. Die Abstände sind allerdings auch so gering, das es evtl. Schwierigkeiten gibt die Servostecker einzustecken, aber auch hier passt alles wie es soll mit etwas gutem Willen oder den passenden Servosteckern.. Habe festgestellt das es da einige Unterschiede in der Breite zu geben scheint je nachdem welche man gerade aus der Kiste nimmt mal abgesehen von JR und Futaba ;-) Hat man freien Zugang auf die Steckerleiste, und nicht wie bei mir den Flieger um den Kreisel gebaut, ist das aufstecken natürlich absolut gar kein Problem.
Die Anschlusskabel zum Empfänger hin, sind keine regulären Servostecker mehr auf der FY30A-Seite. Ein Kombistecker verrichtet hier seinen Dienst und Verbindet jeweils nur die Signalleitungen der verschieden Kanäle. Ausnahme der Querruderkanal. Der AIL-Kanal ist ein normales Servokabel, welches Masse und die BEC-Spannung an den Empfänger weitergibt. Die Stromversorgung erhält das FY30A direkt vom Regler über den THR-Eingang. Gas wird hier nicht angesteuert sondern dieses Kabel wird lediglich zwecks Stromversorgung durch geschliffen. Über dem Kombistecker sind 4 Anschluss Stifte, zum Anschluss eines USB-TTL-Kabels um spätere Updates zu installieren. Die Beschriftung am Gehäuse ist allerdings sehr gut, so kann man denke ich nicht so leicht evtl. Fehler machen was Falschanschluss angeht, aber Möglich ist es, da auch hier wie beim FY20A Servostecker passen, und am Ende sieht es so aus, als gehörte dies so. Ich denke dabei währen Schäden allerdings vorprogrammiert. Logisch das bei Verwendung eines ext. BEC direkt am Empfänger, das Kabel vom Regler nicht am FY30A bzw. nur ohne das Plus-Kabel angeschlossen wird, da die Spannung dann den Weg über den Empfänger durch den AIL-Kanal zum FY30A findet.
Die LEDs sind nach außen hin verbaut und haben eine hohe Leuchtkraft. Als alter FY20A-User haben mich ohne natürlich die Anleitung zu lesen, nur im Glauben es sei genauso wie das FY20A, diese LEDs etwas irritiert. Während beim FY20A die rote LED lediglich die Betriebsberichtschaft signalisiert, und die Blaue LED anzeigt das zu viele Vibrationen vorhanden sind, ist es beim FY30A genau anders herum. Die Blaue LED zeigt dort die Betriebsart an. Die Rote LED zeigt die Vibrationen an, aber auch wenn das FY30A ein Signal an die Servos sendet, und auch wenn der Gyro resettet bzw. die Fluglage noch einprogrammiert werden muss vor dem Erstflug.
Ein großes Plus gegenüber dem FY20A hat dieses System im Bezug auf die Fluglagenkalibrierung.
Während beim FY20A noch der Kreisel genau an die Fluglage angepasst werden musste, und man somit unweigerlich basteln musste indem man im schlimmsten Fall Spanten und Schrauben verwenden musste um den Kreisel genau einzustellen, wird der FY30A lediglich wie in der Anleitung beschrieben eingebaut. Der Flieger auf die Werkbank gelegt, entsprechend ausgerichtet wie man die Fluglage im Stabi-Modus später haben möchte, und mit Hilfe des Dipswitches wird die gewünschte Fluglage einfach neu einprogrammiert. Dauer ungefähr eine Minute. Und als netter Zusatz ist es auch Möglich dieses während dem Flug zu machen, allerdings muss dieses vorher eingestellt und nach der Kalibrierung wieder umgestellt werden bevor man den Kreisel regulär verwendet. Die Anleitung sagt das eine Kalibrierungsdauer von ca. 2 Sekunden benötigt wird. Geht man allerdings davon aus, das die blaue LED kurz aufleuchtet wenn die Kalibrierung beendet ist, oder der Kreisel wieder anfängt die Servos anzusteuern, dann ist man bereits weit von den 2 Sekunden entfernt (auf jeden Fall sind es gefühlte 60 Sekunden mit der Bevelbox auf dem Flieger um den nur mit der Hand und den Beinen liegenden Flieger auf 0,0° zu halten) ;-)
Über diese Dip-Schalter wird auch die Modellart bestimmt. Vom Nurflügler bis hin zu Kamerastabilisierung. Bei einem der beiden System waren die Dipschalter 3 und 4, wohl etwas zusammen gepappt, und mussten erst mal einzeln wieder gangbar gemacht werden.
Der 3D-Modus scheint etwas anders zu funktionieren wie beim FY20A, oder wie ich es bei herkömmlichen Flächenkreiseln wie dem ACT gewohnt bin. Herkömmlich sollte der Kreisel nur kurze Ausschläge geben, um Böen auszugleichen und somit das Flugbild sanfter zu machen. Der 3D-Modus des FY30A ist allerdings ähnlich dem Autobalance-Modus. Wird der 3D-Modus z.B im Messerflug eingeschaltet, werden wie im Autobalance-Modus die Servos so lange angesteuert, bis die Fluglage, bei dem der 3D-Modus aktiviert wurde wieder erreicht ist, also eher wirkliches HeadingHold. Die HeadingHold-Funktion kenne ich klar vom Heli, aber auch der Act-Kreisel bietet diese Funktion, war damals aber nie wirklich ausgereift. Ich bin also gespannt wie und ob diese Funktion so gut funktioniert wie ich mir erhoffe.
Beim ersten Test auf der Werkbank zeigten sich kleine Macken bzw. Bugs in dem System.
Meine beiden Systeme, im Twinstar, wie auch in der HK-Fox hatten ein mittleres bis starkes Servozucken jeweils nur am Höhenruder, unabhängig der Stromversorgung, Empfänger, Verkabelung und Servos.
Nach der Konfiguration der Fluglagenposition erbrachte das Höhenruderservo leider keine Besserung. Lediglich ein Reset des Gyros brachte beim HK-Fox mit den original billig-Servos die Lösung. Beim Twinstar mit den Hitec HS-82MG habe ich nach 2 Stunden Neukalibrierung und Resetten schon fast aufgegeben.
Die Firmware im Auslieferungszustand ist die Version 1.0. Es gibt mittlerweile die Version 1.12.
Nach dem Upgrade auf die Version 1.12 mit Hilfe eines USB-TTL-Kabels war dieser Fehler am TS allerdings auch binnen Sekunden behoben. War wohl ein reiner Bau-/Bastelfehler wie sich kurz vorm Upgrade heraus gestellt hat. Klein Chucky hat angesichts von Schlaflosigkeit und Blödheit anfangs seine UART-Karte mit dem angelöteten Stecker verwendet und nicht beachtet, das die Steckkontakte anders angeordnet sind als das FY30A benötigt und hat sich evtl. die Firmware dadurch zerschossen bei dem System des Twinstar. Vermutlich wäre das Problem mit dem Höhenruder also auch nach einem regulären Reset gegessen gewesen wenn ich nicht vorher da was mit dem UART versucht hätte aus zu lesen. Werde den Fehler aber nicht reproduzieren aus Angst was kaputt zu machen.
Das die Unterschiede von 1.00 zu 1.12 sind, weiß ich nicht. Ich finde auch noch keine Dokumentation über das neue Firmware auf der Seite des Herstellers. Mir kommt es aber schon mal so vor, als wenn das Seiten und Höhenruder besser reagieren bzw. sogar mehr Ausschlag haben, aber kann auch nur Einbildung sein, da meine Augen mittlerweile die Größe von Erbsen angenommen haben zu dieser Zeit.
Der Upgradevorgang ist wie gehabt sehr leicht. Dass Programm öffnen -> FTDI-Karte/USB-Kabel anschließen -> Com-Port öffnen -> Strom aufs FY30A geben -> Gerät wird erkannt -> Versionsnummer auslesen bzw. Firmware auswählen und Hochladen. 41 Blöcke werden geschrieben was ungefähr gefühlte 20 Sekunden dauert und fertig.
ANLEITUNG V2
Software für Upgrade
TTL-Driver für W7
TTL-Driver für W95
Firmware Upgrade Prozedur
Firmware 1.12
Firmware 1.13 inkl. Anleitung V3
Firmware 1.14
Nachtrag:
Das FY30A scheint nun auch ein vollwertiger Ersatz für Multicopter zu sein.
Laut Anleitung werden nun folgende Modelle unterstützt:
Quad X
Quad Cross
Y3-Copter
für andere Setups sollte man FEIYUTECH anschreiben.
Bei diesem Programm sollen 2 Modies unterstützt werden. Zum einen der reguläre 3D-Modus. Also HeadingHold. Und zum anderern der Autobalancemodus, der einen maximalen Neigewinkel von ~55° zulassen soll.
Im Gegensatz zum regulären Firmware wird also nur noch ein normaler 2-Wege-Schalter benötigt. Wie es funktioniert und ob, kann ich allerdings nicht sagen bis mein neuer Frame ankommt, und ich die Lust verspüre das FY30A aus einem meiner Modelle auszubauen und dem PCC mit Stardrive vorzuziehen.
NEU Firmware 1.20 und Anleitung für Multirotor