Nun ja - ich möchte nicht gleich jedem, der eine Idee hat zuerst mal das Abgreifen von Fördermitteln unterstellen.
Klar kann man alles grundsätzlich in Frage stellen und mit Gegenargumenten kontern. Aber ob das uns weiterbringt?
Ich denke, dahinter kann durchaus Zukunftspotential stecken - wie gesagt nicht nur in Kriegs- oder Krisenregionen, sondern auch im alltäglichen Leben eine schnelle und sichere Transportalternative darstellen, wenn sie vernünftig durchdacht ist.
Und zwar ohne dabei jetzt an diesen "Döhnercopter" denken zu wollen!!
Und da Kopter natürlich zur Zeit in aller Munde sind, ist es wahrscheinlich auch nicht sinnvoller, dass in diesem Zusammenhang nur noch die Rede von selbsternannten Luftbildfotografen (... wie sie zur Zeit aus allen Ecken zu sprießen scheinen), Luftfilm-Berichterstattern, durchgeknallten Spannern oder Luftakkrobaten eine Berechtigung findet!
Ob man nun am Ende damit
Panzernashörner in Indien schützen will (... mit Fläche ) oder "Gutes in Afrika" tun möchte: Um dieses Konzept überhaupt "gesellschaftsfähig" machen und wirklich in der Praxis testen zu können, hilft offenbar nur der Umweg über Regionen, in welchen "viel Platz" zur Verfügung steht!