In dem Bereich liegt, meiner Meinung nach, das Hauptproblem in dem fehlenden Wissen über Fertigungsprozesse - sowohl beim "Hersteller", wie auch beim Kunden (der ja auf den "Hersteller" vertrauen muß)!
Was in der Herstellung eines Prototypen funktioniert, kann in der Serie schon ganz anders aussehen...
Darum kam ich bei meinem Drucker auch auf die Idee, ihn über Kickstarter zu vermarkten.
Das wird allerdings erst passieren, wenn meine Prototypengeräte einwandfrei laufen!
Der Vorteil bei der Bauweise meines Druckers ist außer der Stabilität und der Möglichkeit Standardteile (Elektronik, Linearführungen und Antriebe) zu nutzen, die Reproduzierbarkeit - Edelstahlbleche lassen sich recht schnell lasern.
Außerdem wird der Drucker einen Bauraum im Bereich von 8 Litern bis 125 Litern haben...
Man kauft sich eine momentan benötigte Größe und kann später noch erweitern...
Jede Achse ist in 100mm Schritten (von 200mm bis 500mm) skalierbar, wobei nur die auszutauschenden Teile nachgekauft werden!
Wenn die Crowdfundingkampagne gestartet wird, bin ich schon in der Lage ~ 250 Druckerbausätze pro Monat (ohne Zukaufteile) auszuliefern - damit sollte ich (Dank Rigidbot & Co) auf der sicheren Seite sein!
Eine Vorlaufzeit von etwa 6 Wochen für Zukaufteile werde ich aber einplanen...
Das Desaster des Rigidbot hätte man durch vernünftige Planung und Konstruktion (Thema: gedruckte Bauteile) vermeiden können!
Gruß
mueckchen
Was in der Herstellung eines Prototypen funktioniert, kann in der Serie schon ganz anders aussehen...
Darum kam ich bei meinem Drucker auch auf die Idee, ihn über Kickstarter zu vermarkten.
Das wird allerdings erst passieren, wenn meine Prototypengeräte einwandfrei laufen!
Der Vorteil bei der Bauweise meines Druckers ist außer der Stabilität und der Möglichkeit Standardteile (Elektronik, Linearführungen und Antriebe) zu nutzen, die Reproduzierbarkeit - Edelstahlbleche lassen sich recht schnell lasern.
Außerdem wird der Drucker einen Bauraum im Bereich von 8 Litern bis 125 Litern haben...
Man kauft sich eine momentan benötigte Größe und kann später noch erweitern...
Jede Achse ist in 100mm Schritten (von 200mm bis 500mm) skalierbar, wobei nur die auszutauschenden Teile nachgekauft werden!
Wenn die Crowdfundingkampagne gestartet wird, bin ich schon in der Lage ~ 250 Druckerbausätze pro Monat (ohne Zukaufteile) auszuliefern - damit sollte ich (Dank Rigidbot & Co) auf der sicheren Seite sein!
Eine Vorlaufzeit von etwa 6 Wochen für Zukaufteile werde ich aber einplanen...
Das Desaster des Rigidbot hätte man durch vernünftige Planung und Konstruktion (Thema: gedruckte Bauteile) vermeiden können!
Gruß
mueckchen
Wie gesagt, ich bin noch in der Planung für Herbst/Winter 2014 - kann mich aber kaum noch zügeln etwas zu bestellen
Gruss,
Matthias