X12S Horus mit openTx V2.2x
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Das hatte ich auch bei meinen Tests. 5dB dürfte stimmen - wobei 6 dB einer Reichweitenverdoppelung entsprechen.
Wie hast du getestet?
Wie hast du getestet?
Das stimmt.
Aber ich denke, das eine ordentliche Antennenanbringung im Modell mehr bringt, als eine interne oder externe Antenne am Sender.
Mit einem RSSI-LOG kann man die beste Antennenanbringung herausbekommen.
Der Vorteil der externen Antenne ist deren Ausrichtung, da kann man ja verstellen.
Es ist auch darauf zu achten, daß die Sende- und Empfangsantennen die gleiche Ausrichtung haben (Polarisation).
Aber ich denke, das eine ordentliche Antennenanbringung im Modell mehr bringt, als eine interne oder externe Antenne am Sender.
Mit einem RSSI-LOG kann man die beste Antennenanbringung herausbekommen.
Der Vorteil der externen Antenne ist deren Ausrichtung, da kann man ja verstellen.
Es ist auch darauf zu achten, daß die Sende- und Empfangsantennen die gleiche Ausrichtung haben (Polarisation).
Besser wäre es aber, wenn die Antennen waagrecht liegen würden und deine Senderantenne auch waagrecht steht !
Also nicht 45 Grad nach links und rechts oben, sondern 45 Grad waagrecht links und rechts.
Wobei es bei diesem Modell unerheblich sein dürfte, denn weiter als 300m wirst du damit nicht wegfliegen, oder ?
Also nicht 45 Grad nach links und rechts oben, sondern 45 Grad waagrecht links und rechts.
Wobei es bei diesem Modell unerheblich sein dürfte, denn weiter als 300m wirst du damit nicht wegfliegen, oder ?
Hallo
Ich habe mir eine Horus gekauft und dann OTx aufgespielt. Komme mit dem Programmieren soweit gut zurecht.
Nun komme ich nicht mehr weiter und brauche Hilfe.
Ich habe auf den Querruder eine variable Differenzierung von 15% mit S2.
Ich möchte jetzt ab 50% gesetzem Butterfly eine feste Differenzierung von 100%. d.h nur das abwärtsgehende Ruder wird bewegt.
Wie kann ich eine feste und eine variable Differenzierung auf die Querruderkanäle mischen?
Vielen Dank für die Hilfe
Gruss David
Ich habe mir eine Horus gekauft und dann OTx aufgespielt. Komme mit dem Programmieren soweit gut zurecht.
Nun komme ich nicht mehr weiter und brauche Hilfe.
Ich habe auf den Querruder eine variable Differenzierung von 15% mit S2.
Ich möchte jetzt ab 50% gesetzem Butterfly eine feste Differenzierung von 100%. d.h nur das abwärtsgehende Ruder wird bewegt.
Wie kann ich eine feste und eine variable Differenzierung auf die Querruderkanäle mischen?
Vielen Dank für die Hilfe
Gruss David
Logischer Schalter auf 50% Butterfly und mit diesem einen Replace- (Ersetzen-) Mischer mit -100% Differenzierung für die Querruder schalten.
Auch möglich: Differenzierung als GVar, Umschaltung der Flugphase
mit logischem Schalter. Die GVar der ersten Flugphase wird von deinem S2 eingestellt, die GVar der zweiten Flugphase ist -100.
Auch möglich: Differenzierung als GVar, Umschaltung der Flugphase
mit logischem Schalter. Die GVar der ersten Flugphase wird von deinem S2 eingestellt, die GVar der zweiten Flugphase ist -100.
D
Logischer Schalter auf 50% Butterfly und mit diesem einen Replace- (Ersetzen-) Mischer mit -100% Differenzierung für die Querruder schalten.
Auch möglich: Differenzierung als GVar, Umschaltung der Flugphase mit logischem Schalter. Die GVar der ersten Flugphase wird von deinem S2 eingestellt, die GVar der zweiten Flugphase ist -100.
Auch möglich: Differenzierung als GVar, Umschaltung der Flugphase
mit logischem Schalter. Die GVar der ersten Flugphase wird von deinem S2 eingestellt, die GVar der zweiten Flugphase ist -100.
ich habe beide Versionen von Bernd miteinander Kombiniert, und schalte Automatisch die Diff im Buterfly ab, damit ich die vollen Wege habe, funktioniert sehr gut.
D
Ja richtig,
ich Persönlich habe es dann vor einiger Zeit noch mal geändert, so das die Gvar mit Logischen Schaltern ab einer gewissen Klappenstellung mit 0 Überschrieben wird und somit die vollen Ruderwege nach oben und nach unten zur Verfügung stehen.
Eine Diff während du die Klappen gesetzt hast ist meiner Meinung nach total überflüssig, im Normalflug ja kein Thema.
ich Persönlich habe es dann vor einiger Zeit noch mal geändert, so das die Gvar mit Logischen Schaltern ab einer gewissen Klappenstellung mit 0 Überschrieben wird und somit die vollen Ruderwege nach oben und nach unten zur Verfügung stehen.
Eine Diff während du die Klappen gesetzt hast ist meiner Meinung nach total überflüssig, im Normalflug ja kein Thema.
Nicht mit dem Staudruckmesser von FrSky - aber mit OXSensor - hier im Forum ebenfalls durchgekaut.
Die Sensoren und Staudruckrohre sind identisch - die Firmware unterschiedlich. Und es gibt 2 unterschiedliche Typen, die sich preislich deutlich unterscheiden.
Die Linearität bei höheren Geschwindigkeiten bei beiden ausreichend bis gut ( Modellbaubereich ) - was soll es, ob das Modell jetzt 187 km/h oder 193 km/h fliegt - die Reproduzierbarkeit für Vergleichsmessungen auf jeden Fall gegeben.
Der wesentliche Unterschied liegt im langsamen Bereich - und langsam heisst bereits ~ 30 km/h. Das Problem ist, dass der Staudruck bei Geschwindigkeitsänderungen im Quadrat zunimmt, oder richiger dass er abnimmt. Das heisst bei geringen Geschwindigkeiten ist die Änderung sehr klein und damit sind Rauschen, Linearität und Auflösung entscheiden - und dann wird es teuer.
Aber selbst mit dem teuren Sensor ist unterhalb 20 km/h nicht mehr viel los - da wird es auch zum Schätzeisen. Daher kommt es auf deine Anwendung an, was du tun willst.
Norbert
Die Sensoren und Staudruckrohre sind identisch - die Firmware unterschiedlich. Und es gibt 2 unterschiedliche Typen, die sich preislich deutlich unterscheiden.
Die Linearität bei höheren Geschwindigkeiten bei beiden ausreichend bis gut ( Modellbaubereich ) - was soll es, ob das Modell jetzt 187 km/h oder 193 km/h fliegt - die Reproduzierbarkeit für Vergleichsmessungen auf jeden Fall gegeben.
Der wesentliche Unterschied liegt im langsamen Bereich - und langsam heisst bereits ~ 30 km/h. Das Problem ist, dass der Staudruck bei Geschwindigkeitsänderungen im Quadrat zunimmt, oder richiger dass er abnimmt. Das heisst bei geringen Geschwindigkeiten ist die Änderung sehr klein und damit sind Rauschen, Linearität und Auflösung entscheiden - und dann wird es teuer.
Aber selbst mit dem teuren Sensor ist unterhalb 20 km/h nicht mehr viel los - da wird es auch zum Schätzeisen. Daher kommt es auf deine Anwendung an, was du tun willst.
Norbert
Danke Norbert!
Hab ich soweit verstanden. Geschwindigkeiten unter ~30kmh sind für mich nicht interessant. Der Sensor soll im Großsegler eingesetzt werden und da sind zw. ~60-90kmh der Messbereich.
Wichtig ist hierbei auch die Frage ob die Kombination von GPS und Staudruck zur Ermittlung eines genaueren Wertes hilfreich ist. Danke für den Tipp mit dem OXSensor, werde ich mir anschauen.
LG
Benny
Hab ich soweit verstanden. Geschwindigkeiten unter ~30kmh sind für mich nicht interessant. Der Sensor soll im Großsegler eingesetzt werden und da sind zw. ~60-90kmh der Messbereich.
Wichtig ist hierbei auch die Frage ob die Kombination von GPS und Staudruck zur Ermittlung eines genaueren Wertes hilfreich ist. Danke für den Tipp mit dem OXSensor, werde ich mir anschauen.
LG
Benny
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