Hallo, Mazeh22,
die "Komplettlösung", nach der Du fragst, ist Schritt Fünfzehn. Zunächst müssen die systemimmanenten Probleme digitaler Videoübertragung gelöst werden, die in diesem Thread diskutiert wurden (Latenz, Störanfälligkeit der Stream-Kodierung). Dafür habe ich einen Lösungsansatz. Die Fragen nach der Frequenz, dem Bildnehmer oder sogar solcher Dinge wie der Modulation sind dann nur "Wollens"-Fragen.
Natürlich möchte ich ich eine "Out-of-the-box" Lösung bauen, keine Frage. Da ich aber nicht "hacken", sondern verkaufsfähig bauen will, also CE & Co einhalten muss und will, bleibe ich dabei, den ersten Schritt vor dem zweiten zu machen. Der erste Schritt ist eine Machbarkeitsstudie. Die Grundidee habe ich hier im Thread angesprochen (Stichwort "flexible Quantisierung").
Wichtig ist, dass "digitale Übertragung" als freischwebender Begriff erstmal Selbstbefriedigung ist. Es gibt keinen Grund dafür zu glauben, dass "digital" grundsätzlich "besser" ist als analog. Im Gegenteil hat die analoge Signalübertragung etliche Vorteile. Die digitale Übertragung muss schon deutliche "Goodies" mitbringen, um eine zum gleichen Preis realisierbare analoge Übertragung auszustechen. Ich glaube/hoffe, dass es da ein oder zwei Punkte gibt, die digital besser zu machen sind - aber um genau das zu prüfen ("prüfen" heißt: Auf MEINE Ansprüche hin abzuklopfen), muss ich ein "Proof of concept" bauen. Und dazu hätte ich gerne Herstellerunterstützung gehabt - bei Sony sinnlos, der dortige Support (speziell der in Deutschland) hat sich als strunzdumm herausgestellt, bei Digi (Xbee) bekomme ich bislang keine Antwort.
Und da ich mein Geld - leider - nicht mit Basteln verdiene, liegt auch dieses Projekt (genau wie die DIY-Actioncam) eben auf Eis. Mein "Hilferuf" zu XBee hier war durchaus ernstgemeint, deckt aber nur einen kleinen Teil des Themas ab.
Marc
die "Komplettlösung", nach der Du fragst, ist Schritt Fünfzehn. Zunächst müssen die systemimmanenten Probleme digitaler Videoübertragung gelöst werden, die in diesem Thread diskutiert wurden (Latenz, Störanfälligkeit der Stream-Kodierung). Dafür habe ich einen Lösungsansatz. Die Fragen nach der Frequenz, dem Bildnehmer oder sogar solcher Dinge wie der Modulation sind dann nur "Wollens"-Fragen.
Natürlich möchte ich ich eine "Out-of-the-box" Lösung bauen, keine Frage. Da ich aber nicht "hacken", sondern verkaufsfähig bauen will, also CE & Co einhalten muss und will, bleibe ich dabei, den ersten Schritt vor dem zweiten zu machen. Der erste Schritt ist eine Machbarkeitsstudie. Die Grundidee habe ich hier im Thread angesprochen (Stichwort "flexible Quantisierung").
Wichtig ist, dass "digitale Übertragung" als freischwebender Begriff erstmal Selbstbefriedigung ist. Es gibt keinen Grund dafür zu glauben, dass "digital" grundsätzlich "besser" ist als analog. Im Gegenteil hat die analoge Signalübertragung etliche Vorteile. Die digitale Übertragung muss schon deutliche "Goodies" mitbringen, um eine zum gleichen Preis realisierbare analoge Übertragung auszustechen. Ich glaube/hoffe, dass es da ein oder zwei Punkte gibt, die digital besser zu machen sind - aber um genau das zu prüfen ("prüfen" heißt: Auf MEINE Ansprüche hin abzuklopfen), muss ich ein "Proof of concept" bauen. Und dazu hätte ich gerne Herstellerunterstützung gehabt - bei Sony sinnlos, der dortige Support (speziell der in Deutschland) hat sich als strunzdumm herausgestellt, bei Digi (Xbee) bekomme ich bislang keine Antwort.
Und da ich mein Geld - leider - nicht mit Basteln verdiene, liegt auch dieses Projekt (genau wie die DIY-Actioncam) eben auf Eis. Mein "Hilferuf" zu XBee hier war durchaus ernstgemeint, deckt aber nur einen kleinen Teil des Themas ab.
Marc