Zirkular polarisierten Antennen - Diskussionsthema

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Drohne

Erfahrener Benutzer
Antenne selberbauen

Geht es hier noch um zirkular polarisierte Antennen oder um Steuerrecht? Es nervt langsam!
Ja das stimmt! Nur noch Gegeifer von Antennenvertreibern, welche ihre gebogenen Drähte an dem Mann bringen wollen. Ich kann nur sagen. Selber bauen. Drahtlänge 93mm 1,5 qmm Cu aus E- Kabel hergenommen. An beiden Enden 11,6 mm etwas mehr als 90 Grd abgewinkelt. Dann habe ich mir eine Biegeschablone aus Sperrholz gefräst, damit ein Draht wie der andere gebogen wird. Nach dem Biegen in der Mitte durchgeschnitten (Seitenschneider- keine Feile in die Hand genommen und auf +- 0,00001 mm gefeilt). Danach drei Stücke so gebogen, dass die Enden 3mm auseinander stehen, das obere Ende etwas zu mir hin. Das Ganze in eine Sperrholzvorrichtung gelegt und zusammengelötet. Ein Kabel mit Stecker, fertigkonfektioniert für 5 Euro gekauft. Passend abgelängt, abisoliert. Die Schirmung zusammengedreht und verzinnt. Den "Stern" an das Kabel angelötet. Damit das Kabel nicht abknickt, habe ich einen Drahtrest parallel zum Kabel gelegt. In 2 Windungen um die Quetschhülse des Steckers gelegt und eingeschrumpft. Das Drahtende mit dem Schirmseitigen Antennenende verlötet. Fertig. Ohne viel Brimborium. 93mm Drahtlänge: 5,5- 6 Ghz, 96,2 mm Länge (Test) : 5-5,66 Ghz. 52 Ohm.
Das Ganze ist keine Erfindung von mir, sondern im Forum zusammengelesen. Antennenbau ist ausreichend genau möglich. Ohne Kommerz. Wer eben ein Freund des Glaubens (an Superantennen) ist: In die Kirche gehen oder fertige Antennen kaufen und nicht selbst bauen. Jeder, wie er möchte.
Ich hoffe, hier steht bald mal wieder was produktives!
Gruß
Reinhard
 

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mfischer70

Erfahrener Benutzer
Ja das stimmt! Nur noch Gegeifer von Antennenvertreibern, welche ihre gebogenen Drähte an dem Mann bringen wollen. Ich kann nur sagen. Selber bauen. Drahtlänge 93mm 1,5 qmm Cu aus E- Kabel hergenommen. An beiden Enden 11,6 mm etwas mehr als 90 Grd abgewinkelt. Dann habe ich mir eine Biegeschablone aus Sperrholz gefräst, damit ein Draht wie der andere gebogen wird. Nach dem Biegen in der Mitte durchgeschnitten (Seitenschneider- keine Feile in die Hand genommen und auf +- 0,00001 mm gefeilt). Danach drei Stücke so gebogen, dass die Enden 3mm auseinander stehen, das obere Ende etwas zu mir hin. Das Ganze in eine Sperrholzvorrichtung gelegt und zusammengelötet. Ein Kabel mit Stecker, fertigkonfektioniert für 5 Euro gekauft. Passend abgelängt, abisoliert. Die Schirmung zusammengedreht und verzinnt. Den "Stern" an das Kabel angelötet. Damit das Kabel nicht abknickt, habe ich einen Drahtrest parallel zum Kabel gelegt. In 2 Windungen um die Quetschhülse des Steckers gelegt und eingeschrumpft. Das Drahtende mit dem Schirmseitigen Antennenende verlötet. Fertig. Ohne viel Brimborium. 93mm Drahtlänge: 5,5- 6 Ghz, 96,2 mm Länge (Test) : 5-5,66 Ghz. 52 Ohm.
Das Ganze ist keine Erfindung von mir, sondern im Forum zusammengelesen. Antennenbau ist ausreichend genau möglich. Ohne Kommerz. Wer eben ein Freund des Glaubens (an Superantennen) ist: In die Kirche gehen oder fertige Antennen kaufen und nicht selbst bauen. Jeder, wie er möchte.
Ich hoffe, hier steht bald mal wieder was produktives!
Gruß
Reinhard
um es vorweg zu nehmen...ich vertreibe keine Antennen hier im Forum, aber einige Forenmitglieder kennen meine selbstgebauten und auch vermessenen Antennen sehr gut und wissen, dass sie Hand und Fuss haben.
Das was Du hier schreibst, ist nur die halbe Wahrheit. auf 0.00001mm musst Du sicher nicht arbeiten, aber es kommt auf soviel mehr an, was Du hier nicht schreibst. Sicher werden Deine Antennen funktionieren und wahrscheinlich auch besser als die Stabantennen, aber hast Du schonmal eine wirklich vermessene Antenne in der Hand gehabt und sie geflogen? Ich fliege mit meinen CL/SPW ganz locker das x-fache an Entfernung, wie mit den originalen Stabantennen bei gleichem Sende- und Empfangsequipment und das können einige hier bestätigen. Ich habe das Glück, die Antennen auch mit einem Spektrumanalyzer vermessen zu können und Leute um mich zu haben, die sich mit der Materie wirklich mehr als auskennen und weiß daher, was kleinste Abweichungen beim Biegen in der Anpassung ausmachen können. Schon alleine Dein Drahtrest zur Versteifung der Antenne kann sich auswirken.
Nur wenn man mal verschiedene Antennen geflogen ist, oder sie wirklich mit vernünftiger Technik vermessen hat, kann man ungefähr sagen, wie gut die eigenen im Vergleich sind und ich habe beides getan. Da sind gewaltige Unterschiede, das kannst Du mir glauben. Am Ende muss jeder selber wissen ob es ihm ausreicht, mit selbstgebogenen Antennen vielleicht ein besseres Bild zu haben, oder mit professionellen ein gutes Bild zu haben und auch noch deutlich mehr Reichweite zu haben. Den Preis, der hier von den bekannten Antennenbauern genommen wird, sind sie allemale wert. Leute...das ist solide, vermessene Handarbeit und nicht schnell mal gebogener Schrott!!!
Mal davon abgesehen finde ich es auch nicht gut, dass es hier nur noch um Steuern und anderes geht. Das war hier mal sowas wie eine große Familie, wo einer dem anderen geholfen hat. Leider ist das in letzter Zeit nicht mehr wirklich so. Wenn man etwas gutes "erfunden" hat und den anderen hier günstig zur Verfügung stellen will, dann hat man früher ein Dauerangebot gemacht und gut war. Ich glaube nicht, das Leute die hier ihren Servostretcher oder den Spannungsfilter angeboten haben (beides war wirklich gut) das auch getan hätten, wenn sie dafür hätten eine monatliche Gebühr für das Dauerangebot hätten bezahlen müssen, denn reich sind sie damit nicht geworden. Das werden sich die wirklich fähigen Leute hier demnächst sicher überlegen. Warum muss man also Leuten, die in diesem Beitrag Ihre professionellen Antennen anbieten oder anderen versuchen zu helfen, den Beitrag so richtig zumüllen?
Und um es klar zu sagen...ich will hier niemanden persönlich angreifen, dass ist nur meine persönliche, freie Meinung! Und jetzt lasst uns hier bitte wieder zum eigendlichen Thema zurück kommen...

Gruß Mike
 

Drohne

Erfahrener Benutzer
Hallo,
meine Antennen wurden heute mit dem Spectrumanalysator vermessen. Um zu wissen, wie sie passen. (Der S.A.macht die Arbeit natürlich angenehmer). Gebogen und gelötet habe ich den "Schrott" in etwa 20 minuten. Die Schablonen herstellen, damit es reproduzierbar wird, dauert etwas länger, ist aber auch kein Akt. Wenn die Antennen etwas besser sind, als die Stabantennen, und die Richtungsempfindlichkeit passt, ist das für mich OK. Es kommt mir nicht auf das letzte Quentchen Reichweite an. Die Antennenverkäufer haben doch die Antennen nicht erfunden, oder sehe ich da was falsch? Ich meine, es wäre schön, wenn jeder Modellbauer dem anderen wieder hilft, an Stelle Ihn auszubeuten, nur weil er es sich nicht zutraut, etwas selbst zu machen.
Die letzte Antenne, welche ich vor 20 Jahren gebaut habe, war eine 180 Elemente- Yagi Gruppe. Die kleinen 5Ghz -Teile bauen sich angenehmer.
Gruß
Reinhard

Ach so: der etwas lieblos angelötete "Drahtrest" macht in der Tat eine Verschiebung der Resonanzfrequenz um etwa 300 Mhz aus.
Ich habe jetzt nach Schablone noch mal 2 Antennen gebaut. Mal sehen, was die Messung sagt...
 
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mfischer70

Erfahrener Benutzer
Wie war denn die Anpassung bzw SWR, wenig Fragen darf? Das mit dem Schrott war nicht speziell für Dich, sondern allgemein. In 20 Minuten baust Du mit Sicherheit nicht ein Antennenpärchen sauber und vermisst es und gleichst ab ;-)
Auf dem Foto sieht man ja die verzogenen Flügel, das hast Du bei den wirklich guten nicht. Die Anpassung ist nämlich nicht alles, worauf es ankommt. Hier beutet niemand jemanden aus, denn es ist jedem freigestellt Sehr gute Antennen im Forum zu kaufen oder die neuen kommerziell gestanzten oder sich eben welche selbst zu bauen. Wem es wie Dir reicht, wenn sie etwas besser wie Stabantennen sind, der kann ja damit glücklich werden, aber deshalb über die ach so Bösen Antennenbauer herziehen, das finde ich halt nicht gut, auch wenn ich keine anbiete. Ich weiß halt, wie aufwändig es ist und wie teuer gute Messtechnik ist. Also alles schick...und jetzt halte ich mich wieder raus und gehe nur noch aufs eigentliche Thema ein.

Gruß Mike
 

Drohne

Erfahrener Benutzer
Impedanz 52 .. 54 Ohm (die Werte des Vermessers sieht man auf dem Grünen Zettel -ich selbst habe kein Meßequipment, das letzte, mit was ich gearbeitet () habe, war ein selbstgebauter Wobbelgenerator für 800 Mhz). Die am schlechtesten aufgebaute Antenne war die Beste (nicht zur Nachahmung empfohlen, habe selbst gestaunt). Die Antennen mußten schnell fertig werden, da ich das Angebot zum Vermessen hatte...
Gruß
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Biegen ergibt sich der Biegeradius unter Anderem auch durch das Rückfedern des Drahtes, wo die Wahl des Werkstoffes mit eine Rolle spielt. Bei Nichtbeachtung ergeben sich unerwünschte Zugkräfte an den Lötstellen, da die Länge der Drähte ja nicht X-beliebig verändert werden darf.
Dies nur so am Rande....

lG
Markus
 

Drohne

Erfahrener Benutzer
Hallo,
nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: eine Antenne vermessen und optimieren ist super. Aber es geht für den entspannten Schaumwaffelflug am Wochenende auch ohne. Zumindest, bis der Handel entsprechende Antennen anbietet, bei denen auch das Preis/Leistungsverhältnis stimmt. Und natürlich sollte nicht blauäugig gebogen, gelötet und losgeflogen werden. Ein Funktionstest ist unerläßlich. Ich habe eben die Reichweitegrenze mit den bisher geflogenen Stabantennen als Maßstab genommen. Diese Reichweite sollte locker erreicht werden, sonst stimmt etwas nicht. Um reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, habe ich ja eine Biegeschablone gebaut, in welche der weiche Cu- Draht eingedrückt wird. Zum Test habe ich ein Roh- Drahtstück 3mm länger gemacht, nur um ein Gefühl zu bekommen, wie sich ein absolut schlampiger Aufbau auswirkt. Was soll ich sagen- einen großartigen Reichweiteverlust konnte ich nicht feststellen (am Boden getestet). Und was will ich? Reichweite oder Meßtabellen ausfüllen? Man darf doch ohnehin nur auf Sichtweite fliegen! Wenn man es ganz genau nimmt. (Macht hier ja jeder.)
Ich bin schon für korrektes Arbeiten, aber nur so genau wie nötig, nicht wie möglich. Übervorsichtige, pedantische Bedenkenträger sollten Ihre Antennen nicht selber bauen. Es wäre halt schön, wenn jemand, der über entsprechende Meßmittel verfügt, seine Erkenntnissse zu nachbausicheren Aufbauvorschlägen verwendet. Wer natürlich extra für 20 bis 60 T Euro einen Meßplatz gekauft hat, soll die Antennen verkaufen. Ich fliege ganz entspannt mit den selbst gebauten und warte, bis der Puls der Antennenvertreiber wieder runter auf Normalwerte kommt. Als zusätzliche Sicherheit werde ich mir ein GPS- "Rückbringesystem" gönnen. Im Interesse der Umwelt, die ich natürlich nicht gefährden möchte.
Gruß
Reinhard
 

mfischer70

Erfahrener Benutzer
Was ist denn die Anpassung? Wenn schon dann meinst du wohl dB und das ist doch einfach die Einheit für ein logarithmisches Verhältnis. Impedanz wird sehr wohl in Ohm gemessen, ist doch ein Widerstand. Ist nur eben nicht die übliche Angabe hier.
Klar kann man die Anpassung auch in Ohm messen. Das macht man dann aber eher mit einem Networkanalyzer. Drohne meinte aber, dass er mit einem Spektrumanalyzer gemessen hat und da wären dann eher dB üblich und hier auch weiter verbreitet. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann entsprechen die gesagten 52 Ohm etwa 34dB, was ein super Wert wäre. Selbst Rabe im Forum (und seine Antennen sind ja sehr gut) passt ja "nur" auf einen VSWR von 1,2 an, wenn ich das richtig gelesen habe und das wäre ja dann schlechter.

@Sunshadow8
Da hast Du nicht ganz unrecht. Je nach Draht federt es zurück. Den Biegeradius kannst Du aber trotzdem beeinflussen. Du kannst ja scharfkantig biegen, oder eben über eine runde Kante. Der Biegeradius wäre dann ja anders. Und mit den Zugkräften hast Du absolut recht.

@Drohne
Dein letzter Post jetzt trifft es schon deutlich besser. Sicher darf man nur auf Sicht fliegen, aber einen etwas größeren "Vogel" kannst Du mit gutem Auge auch schon mal 1km sehen und da kommst mit 25mW und Stabantenne bei weitem nicht hin. Nimmst Du CL/SPW...also kein Tracking, dann kommst Du schon einige hundert Meter weiter bei 25mW. Das ist also durchaus noch im sichtbaren Bereich. Gut abgestimmt holst Du das Optimum heraus...gerade für gesetzeskonforme Sender Bei größeren Sendern hast Du das Problem ja nicht, weil die auch mit Stab bis an die Sichtgrenze gehen, aber wer solche Sender hat, der will dann auch wieder weiter weg. Je besser die abgestimmt sind, desto sicherer sind die eben, wenn man an die Reichweitengrenze geht. Gerade bei 25mW ist die ja nicht sehr weit. Wem die Recihweite der Stabantenne ausreicht und wer nur in diesem Radius ein besseres Bild haben will, der kann getrost selbst bauen, wer aber etwas weiter weg will und trotzdem gutes Bild haben will, der sollte vernünftig messen oder eben bei den bekannten Quellen kaufen...darauf kann man sich doch einigen oder? ;-) Mal zur Wahrung des Friedens die Hand reiche...

Gruß Mike
 
@mfischer70

Ich wollte das nur mal am Rande erwähnt haben, da vor lauter Messungen die physikalischen Belastungen etwas vergessen werden. Das "scharfkantig" Biegen ist mir ein kleines Greuel, da sich ohne Wärmeeinwirkung weitere Schwachstellen ergeben können. Natürlich darf dies in einem so kleinen Rahmen vernachlässigt werden.

leicht gebogene Grüsse
Markus
 

Drohne

Erfahrener Benutzer
Hallo,
das Scharfkantige Biegen vermeide ich mit der Biegeschablone. Kleinster Radius 1,5mm. Bei Kupfer dieses Ausmaßes sicher nicht das Problem. Größere Gefahr sehe ich für den Innenleiter des Kabels. Der Übergang von der verzinnten Kabelstrecke zum Kupfer. Das bricht bei Vibrationen gern ab. Heißkleber habe ich bisher vermieden.
Gruß
Reinhard
Der ahnungslose nur 600 m weit Flieger
 
Heißkleber vermeidet man auch besser,versaut die Antennenparameter: besonders bei Gewinn....
Erklärung liefert der lausige Dielektrikumswert der verschiedenen Heißklebersorten der Hersteller

Guten Flug
PeteR
 

autist

altersefpiwie
Hallo,

1 km mit 25 mW braucht gute Antennen. Dann macht es richtig Spaß.
Hier sind 1 CL am Sender und 2 Helicals ( 8 Windungen) am Empfänger 5800 Duo.
Billigkamera CMOS FPV Kamera bundle 420TVL 5V, Fatshark Dominator Videobrille, AAT -Tracking, Billigrekorder HD Mini DVR.
Modell EasyStar und ein gut funktionierendes RTH FY31AP.

Antennenbauen ist sicher interessant, aber Fliegen mit Antennen von den beiden bekannten Hobbybastlern ist das Beste.

LG

Zur Anregung ein Video:

http://www.youtube.com/watch?v=0EGgQlPsYic
 

Drohne

Erfahrener Benutzer
Jo,
ich baue halt gerne Kleinkram und freue mich, wenn es funktioniert. Nur Fliegen wird mit der Zeit öde. Ein Antennentracker oder Empfängerdiversity wird das Nächste. Aber selbstgebaut. DAuert eben, bis es fertig ist.
Gruß
Reinhard
 

autist

altersefpiwie
Hallo Reinhard,

dazu wünsche ich Dir herzlich viel Erfolg und Spaß.
Die kühle Jahreszeit meldet sich schon...
Du wirst uns wieder berichten?

LG
 

mista

Erfahrener Benutzer
Da ja inzwischen schon eine weitere FPV-Generation nachgewachsen ist, will ich mal wieder erwähnen, dass es nicht nur Vermessen oder nicht Vermessen gibt.

Alternativ kann man auch durch Vergleichen statt Messen sehr gute Antennen selber bauen:
http://modellfluginfo.de/Modellflugzeug/Blog/antennenanalyse.php

Kurz zusammengefasst:
2 bauen, mehrere RSSI-Vergleichsflüge unternehmen, schlechteste wegschmeißen oder nachbiegen und die nächste bauen ;)
So werdet ihr schnell merken, dass man mit selbstgebauten SPW-Antennen bei stabilem Bild an die Sichtgrenze fliegen kann.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

Banggood

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