Der erste und wichtigste Schritt ist es, die Sache ernst zu nehmen, mit der gebotenen Aufmerksamkeit zu verfolgen und die logischen Maßnahmen zu setzen.
Die Frage wie ich einem Bedrohungsszenario begegnen kann ist so wie die Frage nach einem sicheren Internet nicht klar und eindeutig zu beantworten. Man muss analysieren, entscheiden, trainieren, evaluieren. Eine zusätzliche Schwierigkeit bei der Coptergeschichte ist noch, dass diese "wild" gewachsen ist, das bedeutet, dass es keine "Experten" dafür an Forschungs und Bildungseinrichtungen gibt, weil die selber erst aufholen müssen.
Also was soll man tun, natürlich das was man immer macht, in kleiner Runde zusammensetzen und erörtern, dann die Runde etwas vergrößern um mehr Einblick zu erhalten, dann überlegen, nachdenken, ausprobieren, durchführen und wieder von vorne. Jedenfalls würde ich das nicht öffentlich erörtern, weil das nicht unbedingt hilfreich ist.
Vor einem Fotocopter hätte ich nicht so große Angst, da immer ein "Fotograf" dahintersteckt. Wenn die erst mal begriffen haben, dass das zwar cool und hip ist, aber eben auch Konsequenzen nach sich zieht, dann ebbt die Fotocopterepedemie auch wieder ab. Bis jetzt waren nur die Aktionen von "Dumm und Dümmer" in den Nachrichten und im TV, leider bringt das aber auch die "anderen" auf den Plan.
lg Ferdl